Osterfeld Schacht 3: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Osterfeld 1204220007.jpg|Teufgerüst von Osterfeld 3 (links) ca. 1905.  
Datei:Osterfeld 1204220007.jpg|Teufgerüst von Osterfeld 3 (links) ca. 1905.
Datei:Osterfeld Zeche 1912.jpg|Fördergerüst von Osterfeld Schacht 3 (mitte).
Datei:Osterfeld 3 1204220022.jpg|Osterfeld Schacht 3 nach einem Bombenangriff in 1944.  
Datei:Osterfeld 3 1204220022.jpg|Osterfeld Schacht 3 nach einem Bombenangriff in 1944.  
Datei:Osterfeld 3 2.jpg|Fördergerüst von Osterfeld Schacht 3.
Datei:Osterfeld 3 2.jpg|Fördergerüst von Osterfeld Schacht 3.

Aktuelle Version vom 20. Dezember 2018, 12:41 Uhr

Schachtdaten: Osterfeld Schacht 3
Fördergerüst von Osterfeld Schacht 3 in 2016
Fördergerüst von Osterfeld Schacht 3 in 2016
Andere Namen Paul Reusch
Bergwerk Osterfeld
weitere(s) Bergwerk(e) Lohberg/Osterfeld
Teufe (Größte Tiefe) 780 m [1]
Schachtdurchmesser 6,10 m [2]
Teufbeginn 1903
Betriebsende 1993
Sichtbar Fördergerüst
Schachtbauwerk ist noch vorhanden X
Geographische Lage [2]
Standort Oberhausen
Gemarkung Osterfeld
Strasse Zum Steigerhaus
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 60892.00 - H 57 07984.00
Koordinaten 51° 30′ 11″ N, 6° 52′ 35″ O51.5031046.876311Koordinaten: 51° 30′ 11″ N, 6° 52′ 35″ O
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Lebenslauf [3]

  • 1903 Teufbeginn als Wetterschacht 3 der Zeche Osterfeld.
  • 1906 Der Schacht geht in Betrieb.
  • 1944 Der Schacht wird bei einem Bombenangriff zerstört.
  • 1946 Der Schacht wird erneut abgeteuft.
  • 1950 Der Schacht wird als Förderschacht wieder in Betrieb genommen und bekommt den Zusatznamen Paul-Reusch-Schacht.
  • 1989 Mit dem Verbund der Zechen Osterfeld und Lohberg kommt der Schacht zur Zeche Lohberg/Osterfeld.
  • 1993 Der Schacht wird verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  3. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9