Minister Stein Schacht 4
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| Schachtdaten: Minister Stein Schacht 4 | |
|---|---|
| Andere Namen | Emil Kirdorf |
| Bergwerk | Minister Stein |
| weitere(s) Bergwerk(e) | Vereinigte Stein & Hardenberg |
| Teufe (Größte Tiefe) | 1.189 m [1] |
| Schachtdurchmesser | 7,00 m [2] |
| Teufbeginn | 1923 |
| Betriebsende | 1989 |
| Schachtlage | seiger [3] |
| Sichtbar | Hammerkopfturm |
| Schachtbauwerk ist noch vorhanden | X |
| Geographische Lage [2] | |
| Standort | Dortmund |
| Gemarkung | Eving |
| Strasse | Deutsche Straße |
| Gauss-Krüger-Koordinaten | R 26 01617,82 - H 57 13502,40 |
| Koordinaten | 51° 32′ 49″ N, 7° 27′ 51″ O51.5468377.464271Koordinaten: 51° 32′ 49″ N, 7° 27′ 51″ O |
| Lagegenauigkeit | +-5m |
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Lebenslauf [4]
- 1923 Teufbeginn als Minister Stein Schacht 4 (Emil Kirdorf) der Zeche Vereinigte Stein & Hardenberg. Bei einer Teufe von 96m werden die Teufarbeiten unterbrochen.
- 1925 Die Teufarbeiten werden fortgesetzt.
- 1926 Förderbeginn.
- 1945 Die Zeche Vereinigte Stein & Hardenberg wird in die beiden selbständig fördernden Anlagen Zeche Minister Stein und Zeche Fürst Hardenberg getrennt, wobei die Konsolidation bestehen bleibt. Dieser Schacht kommt zur Zeche Minister Stein.
- 1987 Der Schacht wird stillgelegt.
- 1989 Der Schacht wird verfüllt, der Hammerkopfturm wird unter Denkmalschutz gestellt.
Bilder
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Fördergerüst von Minister Stein Schacht 4 in 2013.
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Protegohaube von Minister Stein Schacht 4 in 2013.
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Fördergerüst von Minister Stein Schacht 4 in 2013.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
- ↑ Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9