Kategorie:Zeche Humboldt: Unterschied zwischen den Versionen

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*1855 Teufbeginn Schacht Franz.
*1855 Teufbeginn Schacht Franz.
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*1931 Das Grubenfeld und der Schacht Franz werden von der Zeche Rosenblumendelle an die Zeche [[:Kategorie:Zeche Wiesche|Wiesche]] abgegeben.
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Aktuelle Version vom 14. Juli 2014, 11:16 Uhr

Diese Seite enthält alle Einträge der Zechen Humboldt und Vereinigte Humboldt in Essen und Mülheim.

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Lebenslauf[1]

  • 1765 Mindestens seit 1765 wird mit Unterbrechungen unter dem Namen Humboldt in Stollen Kohle abgebaut.
  • 1855 Teufbeginn Schacht Franz.
  • 1856 Förderbeginn im Schacht Franz.
  • 1865 Durch Bildung einer Betriebsgemeinschaft und späterer Konsolidation mit der Zeche Hammelsbeck entsteht die Zeche Vereinigte Humboldt.
  • 1889 Teufbeginn eines gebrochenen Wetterschachtes 1 im Ostfeld.
  • 1890 Die Zeche wird wieder umbenannt in Zeche Humboldt.
  • 1897 Teufbeginn Wetterschacht 2 in Essen-Holsterhausen.
  • 1898 Der Wetterschacht 2 geht in Betrieb.
  • 1900 Der Wetterschacht 1 und der Wasserhaltungsschacht werden aufgegeben.
  • 1912 Der Wetterschacht 2 wird aufgegeben, nachdem in 1910 ein Durchschlag zu einem Wetterschacht der Zeche Hagenbeck hergestellt wurde.
  • 1919 Der Wetterschacht 2 wird abgeworfen.
  • 1929 Der Förderbetrieb wird eingestellt. Das Grubenfeld und die Schächte gehen an die Zeche Rosenblumendelle.
  • 1930 Zwei Wetterschächte werden aufgegeben.
  • 1931 Das Grubenfeld und der Schacht Franz werden von der Zeche Rosenblumendelle an die Zeche Wiesche abgegeben.

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9

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