Humboldt Schacht Franz
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Schachtdaten: Humboldt Schacht Franz | |
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Andere Namen | Humboldt |
Bergwerk | Humboldt |
weitere(s) Bergwerk(e) | Vereinigte Humboldt, Rosenblumendelle, Wiesche, Rosenblumendelle/Wiesche |
Teufe (Größte Tiefe) | 521 m |
Schachtdurchmesser | 4,60 x 4,70 m |
Teufbeginn | 1855 |
Betriebsende | 1952 |
Sichtbar | Schachtdeckel |
Geographische Lage | |
Standort | Mülheim |
Gemarkung | Heißen |
Strasse | Humboldtring |
Koordinaten | 51° 26′ 18″ N, 6° 57′ 22″ O51.4383436.956168Koordinaten: 51° 26′ 18″ N, 6° 57′ 22″ O |
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Lebenslauf[1]
- 1855 Teufbeginn als Schacht Franz der Zeche Humboldt. Der Schacht wurde zeitweise auch Humboldt genannt.
- 1856 Förderbeginn.
- 1865 Durch Bildung einer Betriebsgemeinschaft (später Konsolidation) mit der Zeche Hammelsbeck kommt der Schacht zur Zeche Vereinigte Humboldt.
- 1890 Die Zeche Vereinigte Humboldt wird zurück umbenannt in Zeche Humboldt.
- 1929 Die Förderung wird eingestellt. Das Grubenfeld und der Schacht gehen an die Zeche Rosenblumendelle.
- 1931 Das Grubenfeld und der Schacht gehen an die Zeche Wiesche.
- 1952 Durch den Verbund der Zechen Rosenblumendelle und Wiesche kommt der Schacht zur neuen Zeche Rosenblumendelle/Wiesche.
- 1952 Der Schacht wird stillgelegt und nachfolgend verfüllt.
Bilder
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Fördergerüst von Humboldt Schacht Franz im Hintergrund in 1930.
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Position von Humboldt Schacht Franz in 2012.
Links
Quellen
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9