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*1850 Die Zeche Baaker Mulde entsteht aus der Vereinigung der Zechen [[:Kategorie:Zeche Sanct Mathias Erbstolln|St. Mathias Erbstollen]] (bestehend aus St. Mathias Erbstollen Nr. I und St. Mathias Nr. II A, beide unter der Stollensohle), Johann Friederich (Tiefbau) sowie Ver. Dickebaeckerbank & Anna Catharina unter der Stollensohle (Stollenbetrieb).
*1870 Der Schacht Johann Friedrich wird Schacht Baaker Mulde.
*1880 Der Schacht Baaker Mulde geht zu Bruch und wird neu abgeteuft.
*1883 Teufbeginn eines tonnlägigen Wetterschachtes im Flöz Karl.
*1899 Die Zeche Baaker Mulde wird mit der Zeche [[:Kategorie:Zeche Friedlicher Nachbar|Friedlicher Nachbar]] zur neuen Zeche Friedlicher Nachbar/Baaker Mulde vereinigt.
*1902 Der tonnlägige Wetterschacht im Flöz Karl wird verfüllt.
*1904 Die Zeche geht völlig in die Zeche Friedlicher Nachbar auf. Bis 1925 wird noch der Name Friedlicher Nachbar/Baaker Mulde benutzt.
==Links==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Baaker_Mulde Wikipedia Zeche Baaker Mulde]
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Aktuelle Version vom 5. Januar 2017, 16:29 Uhr

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Lebenslauf [1]

  • 1850 Die Zeche Baaker Mulde entsteht aus der Vereinigung der Zechen St. Mathias Erbstollen (bestehend aus St. Mathias Erbstollen Nr. I und St. Mathias Nr. II A, beide unter der Stollensohle), Johann Friederich (Tiefbau) sowie Ver. Dickebaeckerbank & Anna Catharina unter der Stollensohle (Stollenbetrieb).
  • 1870 Der Schacht Johann Friedrich wird Schacht Baaker Mulde.
  • 1880 Der Schacht Baaker Mulde geht zu Bruch und wird neu abgeteuft.
  • 1883 Teufbeginn eines tonnlägigen Wetterschachtes im Flöz Karl.
  • 1899 Die Zeche Baaker Mulde wird mit der Zeche Friedlicher Nachbar zur neuen Zeche Friedlicher Nachbar/Baaker Mulde vereinigt.
  • 1902 Der tonnlägige Wetterschacht im Flöz Karl wird verfüllt.
  • 1904 Die Zeche geht völlig in die Zeche Friedlicher Nachbar auf. Bis 1925 wird noch der Name Friedlicher Nachbar/Baaker Mulde benutzt.

Links

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9

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