Horster Erbstollen: Unterschied zwischen den Versionen

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*1835 Das Erbstollenrecht wird verliehen.
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==Quellen==
<references />
[[Kategorie:Zeche Vereinigte Maria Anna & Steinbank]]
[[Kategorie:Zeche Vereinigte Maria Anna & Steinbank]]

Aktuelle Version vom 14. Juli 2014, 15:26 Uhr

Stollendaten: Horster Erbstollen
Bergwerk Horster Erbstollen
weitere(s) Bergwerk(e) Wecklenbank, Vereinigte Maria Anna & Steinbank
Länge 4.200 m
Teufbeginn 1830
Betriebsende 1879
Nutzung Entwässerung und Kohletransport
Sichtbar Zwei Mühlsteine
Stollenmundloch ist sichtbar X
Geographische Lage
Standort Essen
Gemarkung Horst
Strasse Antonienallee
Koordinaten 51° 25′ 46″ N, 7° 6′ 30″ O51.4293477.108458Koordinaten: 51° 25′ 46″ N, 7° 6′ 30″ O
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Lebenslauf[1]

  • 1830 Auffahrung als "Stollen von Wecklenbank außer der Baut" der Zeche Wecklenbank.
  • 1835 Das Erbstollenrecht wird verliehen.
  • 1836 Der Stollen wird umbenannt von "Stollen von Wecklenbank außer der Baut" in "Horster Erbstollen".
  • 1840 Bei einer Länge von 1.652 Lachtern (ca. 3.457 m) wird die westliche Marktscheide der Zeche Vereinigte Maria Anna & Steinbank erreicht.
  • 1844 Wasserlösung und Kohlenförderung für die Zeche Vereinigte Maria Anna & Steinbank.
  • 1846 Im Stollen wird eine Pferdeförderung mit einer Länge von ca. 2200 Lachtern bis zur Ruhr eingerichtet.
  • 1848 Der Vortrieb des Stollens wird beendet.
  • 1854 Die Kohlenförderung durch den Stollen wird beendet. Der Stollen dient jetzt nur noch der Wasserabführung.
  • 1863 Beim Bau der Eisenbahn von Steele nach Wattenscheid wird das Stollenmundloch zugeschüttet. Eine Einstiegsöffnung und die weitere Wasserabführung werden angelegt.
  • 1879 Der Stollen wird letztmalig erwähnt.

Links

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9