Haus Aden Schacht 6: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebenslauf ==
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* 1979 Teufbeginn als Wetterschacht 6 der Zeche Haus Aden.
*1979 Teufbeginn als Wetterschacht 6 der Zeche Haus Aden.
* 1993 Mit dem Verbund der Zechen Haus Aden und Monopol kommt der Schacht zur Zeche Haus Aden/Monopol.
*1993 Mit dem Verbund der Zechen Haus Aden und Monopol kommt der Schacht zur Zeche Haus Aden/Monopol.
* 1998 Mit dem Verbund der Zechen Haus Aden/Monopol und Heinrich Robert kommt der Schacht zum Bergwerk Ost.
*1998 Mit dem Verbund der Zechen Haus Aden/Monopol und Heinrich Robert kommt der Schacht zum Bergwerk Ost.
* 1998 Stilllegung des Schachtes.
*1998 Stilllegung des Schachtes.
* 1999 Verfüllung des Schachtes.
*1999 Verfüllung des Schachtes.
== Bilder ==
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Datei:Zeche Haus Aden Schacht 6 Langern Protegohaube.jpg|Protegohaube von Haus Aden Schacht 6 in 2012.
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Bergwerk_Ost Wikipedia]
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*[http://www.zechensuche.de/kamen.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/kamen.htm Zechensuche]
==Quellen==
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[[Kategorie:Zeche Haus Aden]]
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[[Kategorie:Zeche Haus Aden/Monopol]]
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Aktuelle Version vom 14. Juli 2014, 14:35 Uhr

Schachtdaten: Haus Aden Schacht 6
Protegohaube von Haus Aden Schacht 6 in 2010
Protegohaube von Haus Aden Schacht 6 in 2010
Andere Namen Langern, Wetterschacht 6
Bergwerk Haus Aden
weitere(s) Bergwerk(e) Haus Aden/Monopol, Bergwerk Ost
Schachtdurchmesser 7,50 m
Teufbeginn 1979
Betriebsende 1998
Sichtbar Protegohaube
Geographische Lage
Standort Werne
Gemarkung Langern
Strasse Am Sunderbach
Gauss-Krüger-Koordinaten R 26 07494,00 - H 57 24557,00
Koordinaten 51° 38′ 42″ N, 7° 33′ 8″ O51.6450767.55233Koordinaten: 51° 38′ 42″ N, 7° 33′ 8″ O
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Lebenslauf[1]

  • 1979 Teufbeginn als Wetterschacht 6 der Zeche Haus Aden.
  • 1993 Mit dem Verbund der Zechen Haus Aden und Monopol kommt der Schacht zur Zeche Haus Aden/Monopol.
  • 1998 Mit dem Verbund der Zechen Haus Aden/Monopol und Heinrich Robert kommt der Schacht zum Bergwerk Ost.
  • 1998 Stilllegung des Schachtes.
  • 1999 Verfüllung des Schachtes.

Bilder

Links

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9