Graf Moltke Schacht 1: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebenslauf {{Huske}}==
*1873 Teufbeginn als Schacht 1 (Alter Fritz) der Zeche Rieckchen.
*1877 Förderbeginn.
*1879 Die Zeche wird umbenannt in Zeche Graf Moltke.
*1882 Die Grube säuft ab, wird gesümpft und die Förderung wird erneut aufgenommen.
*1888 Der Schacht wird Wetterschacht.
*1932 Die Förderung wird eingestellt.
*1971 Der Schacht wird stillgelegt.
==Links==
==Links==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Graf_Moltke Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Graf_Moltke Wikipedia]
*[http://www.zechensuche.de/gladbeck.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/gladbeck.htm Zechensuche]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/gladbeck/gla-graf-moltke.html Ruhrzechenaus]
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[[Kategorie:Zeche Graf Moltke]]
[[Kategorie:Zeche Graf Moltke]]

Aktuelle Version vom 24. November 2022, 22:20 Uhr

Schachtdaten: Graf Moltke Schacht 1
Protegohaube von Graf Moltke Schacht 1 in 2008
Protegohaube von Graf Moltke Schacht 1 in 2008
Andere Namen Alter Fritz
SATÖB-Nr 2569/5715/001/TÖB [1]
Bergwerk Graf Moltke
weitere(s) Bergwerk(e) Rieckchen
Teufe (Größte Tiefe) 651 m [2]
Schachtdurchmesser 4,85 m [3]
Teufbeginn 1873
Betriebsende 1971
Sichtbar Protegohaube
Geographische Lage [3]
Standort Gladbeck
Strasse Wilhelm-Olejnik-Straße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 69032.55 - H 57 15095.20
Koordinaten 51° 33′ 58″ N, 6° 59′ 42″ O51.5660756.994917Koordinaten: 51° 33′ 58″ N, 6° 59′ 42″ O
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Lebenslauf [4]

  • 1873 Teufbeginn als Schacht 1 (Alter Fritz) der Zeche Rieckchen.
  • 1877 Förderbeginn.
  • 1879 Die Zeche wird umbenannt in Zeche Graf Moltke.
  • 1882 Die Grube säuft ab, wird gesümpft und die Förderung wird erneut aufgenommen.
  • 1888 Der Schacht wird Wetterschacht.
  • 1932 Die Förderung wird eingestellt.
  • 1971 Der Schacht wird stillgelegt.

Links

Quellen

  1. Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
  2. Ruhrzechenaus.
  3. 3,0 3,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9