Gneisenau Schacht 4
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| Schachtdaten: Gneisenau Schacht 4 | |
|---|---|
| Bergwerk | Gneisenau |
| Teufe (Größte Tiefe) | 990 m [1] |
| Schachtdurchmesser | 7,60 m [2] |
| Teufbeginn | 1930 |
| Betriebsende | 2000 |
| Bauart | Doppelbockstrebengerüst [3] |
| Schachtlage | seiger [4] |
| Sichtbar | Doppelbockstrebengerüst |
| Schachtbauwerk ist noch vorhanden | X |
| Geographische Lage [5] | |
| Standort | Dortmund |
| Gemarkung | Derne |
| Strasse | Gneisenauallee |
| Gauss-Krüger-Koordinaten | R 26 05808.00 - H 57 15835.00 auf dem Schild ist eine falsche Ziffer |
| Koordinaten | 51° 34′ 1″ N, 7° 31′ 31″ O51.5670297.525353Koordinaten: 51° 34′ 1″ N, 7° 31′ 31″ O |
| Lagegenauigkeit | +-5m |
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Lebenslauf [6]
- 1930 Teufbeginn als Zentralförderschacht 4 der Zeche Gneisenau.
- 1934 Förderbeginn.
- 1985 Die Förderung wird eingestellt. Der Schacht bleibt offen zur Wasserhaltung.
- 2000 Der Schacht wird verfüllt.
Bilder
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Fördermaschine von Gneisenau Schacht 4 in 2011.
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Hinweisschild von Gneisenau Schacht 4 in 2013.
-
Protegohaube von Gneisenau Schacht 4 in 2013.
-
Schachtdeckel von Gneisenau Schacht 4 in 2013.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ Bergwerk Gneisenau
- ↑ Wikipedia
- ↑ Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
- ↑ Hinweisschild am Schachtstandort.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9