Glückauf Tiefbau Schacht Traugott
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| Schachtdaten: Glückauf Tiefbau Schacht Traugott | |
|---|---|
| Bergwerk | Glückauf Tiefbau |
| weitere(s) Bergwerk(e) | Glückauf, Glückauf & Erbstolln |
| Teufe (Größte Tiefe) | 490 m [1] |
| Schachtdurchmesser | 2,52 x 4,42 m [2] |
| Teufbeginn | 1840 |
| Betriebsende | 1925 |
| Schachtlage | seiger [2] |
| Sichtbar | Schachtdeckel |
| Geographische Lage [3] | |
| Standort | Dortmund |
| Gemarkung | Hombruch |
| Strasse | Traugottweg |
| Koordinaten | 51° 28′ 21″ N, 7° 26′ 56″ O51.4725917.448835Koordinaten: 51° 28′ 21″ N, 7° 26′ 56″ O |
| Lagegenauigkeit | +-20m |
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Lebenslauf [4]
- 1840 Teufbeginn als Wasserhaltungsschacht Traugott der Zeche Glückauf.
- 1845 Der Schacht ist in Betrieb.
- 1850 Die Zeche wird umbenannt in Zeche Glückauf & Erbstolln.
- 1853 Der Schacht erhält eine neue Wasserhaltungsdampfmaschine.
- 1891 Der Schacht kommt bei der Konsolidation zur Zeche Glückauf Tiefbau.
- 1893 Im Schacht ist eine Fahrkunst in Betrieb.
- 1907 Wegen Arbeiten im Schacht Gotthelf wird zwischenzeitlich in diesem Schacht gefördert.
- 1910 Die Förderung im Schacht wird eingestellt.
- 1925 Die Zeche wird stillgelegt.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ 2,0 2,1 Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
- ↑ Position ermittelt nach sichtbarem Schachtdeckel, Protegohaube oder anderen Schachtresten.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
