Ewald Schacht 4

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Schachtdaten: Ewald Schacht 4
Protegohaube von Ewald Schacht 4 in 2008
Protegohaube von Ewald Schacht 4 in 2008
Protegohaube von Ewald Schacht 4 in 2008
Andere Namen Waldthausen
SATÖB-Nr 2577/5716/002/TÖB [1]
Bergwerk Ewald
weitere(s) Bergwerk(e) Ewald/Schlägel & Eisen; Ewald/Hugo
Teufe (Größte Tiefe) 1.250 m [2]
Schachtdurchmesser 4,60 m [3]
Teufbeginn 1895
Betriebsende 2000
Schachtlage seiger [4]
Sichtbar Protegohaube
Geographische Lage [3]
Standort Gelsenkirchen
Gemarkung Resse
Strasse Ewaldstraße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 77190.03 - H 57 16586.25
Koordinaten 51° 34′ 42″ N, 7° 6′ 46″ O51.5784177.112876Koordinaten: 51° 34′ 42″ N, 7° 6′ 46″ O
Lagegenauigkeit +-5m
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Lebenslauf [5]

  • 1895 Teufbeginn als Schacht 4 (Waldthausen) der Zeche Ewald.
  • 1897 Förderbeginn.
  • 1955 Die Förderung wird eingestellt.
  • 1990 Mit dem Verbund der Zechen Ewald und Schlägel & Eisen kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Schlägel & Eisen.
  • 1997 Mit dem Verbund der Zechen Ewald/Schlägel & Eisen und Hugo/Consolidation kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Hugo.
  • 2000 Der Schacht wird stillgelegt.

Links

Quellen

  1. Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
  2. Ruhrzechenaus.
  3. 3,0 3,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  4. Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  5. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9