Ewald Schacht 2

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Schachtdaten: Ewald Schacht 2
Fördergerüst von Ewald Schacht 2 in 2014
Fördergerüst von Ewald Schacht 2 in 2014
Fördergerüst von Ewald Schacht 2 in 2014
Andere Namen Hagedorn
SATÖB-Nr 2579/5715/003/TÖB [1]
Bergwerk Ewald
weitere(s) Bergwerk(e) Ewald/Schlägel & Eisen; Ewald/Hugo
Teufe (Größte Tiefe) 800 m [2]
Schachtdurchmesser 5,00 m [3]
Teufbeginn 1888
Betriebsende 2000
Schachtlage seiger [4]
Sichtbar Fördergerüst
Schachtbauwerk ist noch vorhanden X
Geographische Lage [3]
Standort Herten
Strasse Ewaldstraße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 79518.40 - H 57 15984.20
Koordinaten 51° 34′ 22″ N, 7° 8′ 47″ O51.5726847.146316Koordinaten: 51° 34′ 22″ N, 7° 8′ 47″ O
Lagegenauigkeit +-5m
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Lebenslauf [5]

  • 1888 Teufbeginn als Schacht 2 (Hagedorn) der Zeche Ewald.
  • 1892 Förderbeginn.
  • 1902 Seilriss und Absturz der Förderkörbe.
  • 1928 Umbau des Schachtes.
  • 1971 Der Schacht übernimmt die Förderung.
  • 1973 Der Schacht wird Material- und Bergeschacht.
  • 1990 Mit dem Verbund der Zechen Ewald und Schlägel & Eisen kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Schlägel & Eisen.
  • 1997 Mit dem Verbund der Zechen Ewald/Schlägel & Eisen und Hugo/Consolidation kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Hugo.
  • 2000 Der Schacht wird stillgelegt.

Bilder

Links

Quellen

  1. Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
  2. Ruhrzechenaus.
  3. 3,0 3,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  4. Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  5. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9