Deutscher Kaiser Spülschacht 3
Version vom 26. Oktober 2014, 18:14 Uhr von Peter (Diskussion | Beiträge) (Lebenslauf ergänzt, Daten aus "Joachim Huske, Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier")
| Schachtdaten: Deutscher Kaiser Spülschacht 3 | |
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| Deutscher Kaiser Spülschacht 3 0812210038.JPG
Schachtdeckel von Deutscher Kaiser Spülschacht 3 in 2008 | |
| Andere Namen | Rönsberghof [1] |
| Bergwerk | Deutscher Kaiser |
| weitere(s) Bergwerk(e) | Rönsberghof, Westende [1] |
| Teufe (Größte Tiefe) | 480 m [2] |
| Schachtdurchmesser | 3,02 m [2] |
| Teufbeginn | 1908 |
| Betriebsende | 1964 |
| Sichtbar | Schachtdeckel |
| Geographische Lage [3] | |
| Standort | Duisburg |
| Gemarkung | Beeck |
| Strasse | Am Rönsbergshof |
| Koordinaten | 51° 28′ 30″ N, 6° 44′ 50″ O51.4749026.747224Koordinaten: 51° 28′ 30″ N, 6° 44′ 50″ O |
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Lebenslauf [1]
- 1908 Teufbeginn als Spülschacht 3 (Rönsberghof) der Zeche Deutscher Kaiser.
- 1910 Der Schacht geht als Wetter- und Spülschacht in Betrieb.
- 1913 Der Schacht wird für Förderung und Seilfahrt hergerichtet.
- 1915 Der Schacht wird zur selbstständigen Zeche Rönsberghof und beginnt mit der Förderung.
- 1926 Der Schacht wird von der Zeche Westende übernommen.
- 1928 Die Förderung wird eingestellt.
- 1929 Die Förderung im Schacht wird wieder aufgenommen.
- 1930 Die Förderung wird endgültig eingestellt, der Schacht bleibt Wetterschacht.
- 1964 Der Schacht wird aufgegeben und verfüllt.
Links
- Wikipedia Zeche Deutscher Kaiser
- Wikipedia Zeche Friedrich Thyssen
- Zechensuche
- Fördergerüste Zeche Deutscher Kaiser
- Fördergerüste Rönsberghof
- Ruhrzechenaus
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
- ↑ 2,0 2,1 Fördergerüste.
- ↑ Position ermittelt nach sichtbarem Schachtdeckel, Protegohaube oder anderen Schachtresten.