Carolinenglück Schacht 2: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Peter (Diskussion | Beiträge) K (Lebenslauf) |
Peter (Diskussion | Beiträge) K (Korrektur) |
||
Zeile 30: | Zeile 30: | ||
| LAGE_UNSICHER = | | LAGE_UNSICHER = | ||
| LAGE_UNGENAU = | | LAGE_UNGENAU = | ||
| SCHACHT_OFFEN = X | |||
}} | }} | ||
==Lebenslauf {{Huske}}== | ==Lebenslauf {{Huske}}== |
Aktuelle Version vom 12. September 2022, 20:49 Uhr
Schachtdaten: Carolinenglück Schacht 2 | |
---|---|
Malakowturm von Carolinenglück Schacht 2 in 2009 | |
Bergwerk | Carolinenglück |
weitere(s) Bergwerk(e) | Glückauf, Vereinigte Carolinenglück |
Teufe (Größte Tiefe) | 880 m [1] |
Schachtdurchmesser | 5,00 m [2] |
Teufbeginn | 1856 |
Sichtbar | Malakowturm |
Schachtbauwerk ist noch vorhanden | X |
Schacht ist offen | X |
Geographische Lage [3] | |
Standort | Bochum |
Gemarkung | Hamme |
Strasse | Georgstraße |
Koordinaten | 51° 29′ 36″ N, 7° 10′ 49″ O51.49327.18037Koordinaten: 51° 29′ 36″ N, 7° 10′ 49″ O |
|
Lebenslauf [4]
- 1856 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Vereinigte Carolinenglück.
- 1859 Die Teufarbeiten werden bei einer Teufe von 35m wegen hoher Wasserzuflüsse eingestellt.
- 1863 Die Teufarbeiten werden fortgeführt.
- 1865 Die Teufarbeiten werden erneut unterbrochen.
- 1868 Die Teufarbeiten werden wieder fortgeführt.
- 1869 Der Schacht säuft ab.
- 1891 Der Schacht wird als Hauptförderschacht in Betrieb genommen.
- 1912 Der Schacht wird Wetterschacht.
- 1964 Der Schacht wird stillgelegt, und bleibt offen zur Wasserhaltung.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
- ↑ Position ermittelt nach vorhandenem Schachtbauwerk oder Maschinenhaus.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9