Caroline Schacht 1 (Holzwickede): Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebenslauf==
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*1846 Teufbeginn als tonnlägigen Versuchsschacht der Zeche Caroliner Erbstollen.
*1846 Teufbeginn als tonnlägigen Versuchsschacht der Zeche Caroliner Erbstollen.
*1847 Der Versuchsschacht erreicht den Erbstollen in einer Teufe von 33m. Bei einer Teufe von 46m werden die Arbeiten wegen Wasserstau im Erbstollen eingestellt.
*1847 Der Versuchsschacht erreicht den Erbstollen in einer Teufe von 33m. Bei einer Teufe von 46m werden die Arbeiten wegen Wasserstau im Erbstollen eingestellt.
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Caroline_%28Holzwickede%29 Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Caroline_%28Holzwickede%29 Wikipedia]
*[http://www.zechensuche.de/holzwickede.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/holzwickede.htm Zechensuche]
==Quellen==
<references />
[[Kategorie:Zeche Caroline]]
[[Kategorie:Zeche Caroline]]

Aktuelle Version vom 14. Juli 2014, 14:19 Uhr

Schachtdaten: Caroline Schacht 1 (Holzwickede)
Gelände von Caroline 1/2 in 2014
Gelände von Caroline 1/2 in 2014
Andere Namen Versuchsschacht
Bergwerk Caroline
weitere(s) Bergwerk(e) Caroliner Erbstollen
Teufe (Größte Tiefe) 240 m
Teufbeginn 1846
Betriebsende 1877
Geographische Lage
Standort Holzwickede
Gemarkung Rausingen
Strasse Massener Straße
Koordinaten 51° 29′ 54″ N, 7° 38′ 2″ O51.4983637.634021Koordinaten: 51° 29′ 54″ N, 7° 38′ 2″ O
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Lebenslauf[1]

  • 1846 Teufbeginn als tonnlägigen Versuchsschacht der Zeche Caroliner Erbstollen.
  • 1847 Der Versuchsschacht erreicht den Erbstollen in einer Teufe von 33m. Bei einer Teufe von 46m werden die Arbeiten wegen Wasserstau im Erbstollen eingestellt.
  • 1855 Die Zeche Caroliner Erbstollen wird umbenannt in Zeche Caroline. Bergrechtlich gilt dieser Name erst ab 1873.
  • 1856 Der Versuchsschacht wird weiter geteuft und wird nachfolgend zum Wasserhaltungsschacht 1.
  • 1857 Erste Kohlenförderung.
  • 1876 Der Schacht wird stillgelegt.
  • 1877 Der Schacht wird verfüllt.

Links

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9