Urbanus Schacht Friedrich Wilhelm: Unterschied zwischen den Versionen

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*1840 Teufbeginn als Schacht Friedrich Wilhelm der Zeche Vereinigte Urbanus.
*1841 Förderbeginn.
*1842 Am Schacht ist eine Wasserhaltungsdampfmaschine in Betrieb.
*1875 Durch die Vereinigung der Zechen kommt der Schacht zur neuen Zeche Mansfeld. Der Schacht wird jetzt auch Urbanus genannt.
*1903 Die Förderung im Schacht wird eingestellt.
*1904 Der Schacht wird verfüllt.
==Links==
==Links==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Mansfeld Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Mansfeld Wikipedia]
*[http://www.der-foerderturm.de/mans/mansfeld-start-ger.htm Der Förderturm]
*[http://www.zechensuche.de/bochum.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/bochum.htm Zechensuche]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/bochum/bo-mansfeld.html Ruhrzechenaus]
*http://www.ruhr-bauten.de/liste.php?bauherr=Mansfeld&titel=Bauten+der+Zeche+Mansfeld+in+Bochum
*http://www.ruhr-bauten.de/liste.php?bauherr=Mansfeld&titel=Bauten+der+Zeche+Mansfeld+in+Bochum
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Aktuelle Version vom 19. Januar 2016, 18:20 Uhr

Schachtdaten: Urbanus Schacht Friedrich Wilhelm
Andere Namen Urbanus
Bergwerk Vereinigte Urbanus
weitere(s) Bergwerk(e) Mansfeld
Teufe (Größte Tiefe) 242 m [1]
Schachtdurchmesser 1,89 m x 5,89 mdep1 [2]
Teufbeginn 1840
Betriebsende 1904
Sichtbar Schachtdeckel
Geographische Lage [3]
Standort Bochum
Gemarkung Langendreer
Strasse Biberweg
Koordinaten 51° 27′ 35″ N, 7° 18′ 15″ O51.4598117.304056Koordinaten: 51° 27′ 35″ N, 7° 18′ 15″ O
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Lebenslauf [4]

  • 1840 Teufbeginn als Schacht Friedrich Wilhelm der Zeche Vereinigte Urbanus.
  • 1841 Förderbeginn.
  • 1842 Am Schacht ist eine Wasserhaltungsdampfmaschine in Betrieb.
  • 1875 Durch die Vereinigung der Zechen kommt der Schacht zur neuen Zeche Mansfeld. Der Schacht wird jetzt auch Urbanus genannt.
  • 1903 Die Förderung im Schacht wird eingestellt.
  • 1904 Der Schacht wird verfüllt.

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  3. Position ermittelt nach sichtbarem Schachtdeckel, Protegohaube oder anderen Schachtresten.
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9