Schurfschacht Joachim: Unterschied zwischen den Versionen

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*1840 Teufbeginn als Schurfschacht Joachim (Schacht zur Erkundung des Untergrunds) der Zeche Königin Elisabeth.
*1840 Teufbeginn als Schurfschacht Joachim (Schacht zur Erkundung des Untergrunds) der Zeche Königin Elisabeth.
*1841 Der Schacht trifft in 27 2/8 Lachtern Teufe (ca. 56m) auf ein Kohlenflöz mit 54 Zoll Höhe (ca. 1,4m).
*1841 Der Schacht trifft in 27 2/8 Lachtern Teufe (ca. 56m) auf ein Kohlenflöz mit 54 Zoll Höhe (ca. 1,4m).
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==Links==
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*[http://www1.wdr.de/studio/essen/themadestages/sperrung120.html WDR Bericht zur Sperrung der A40]
*[http://www1.wdr.de/studio/essen/themadestages/sperrung120.html WDR Bericht zur Sperrung der A40]
==Quellen==
<references />
[[Kategorie:Zeche Königin Elisabeth]]
[[Kategorie:Zeche Königin Elisabeth]]

Version vom 14. Juli 2014, 15:04 Uhr

Schachtdaten: Schurfschacht Joachim
Verfüllarbeiten am Schurfschacht Joachim der Zeche Königin Elisabeth auf der A40 im April 2014
Verfüllarbeiten am Schurfschacht Joachim der Zeche Königin Elisabeth auf der A40 im April 2014
Andere Namen Joachim Längenfeld
Bergwerk Königin Elisabeth
Teufe (Größte Tiefe) 56 m
Schachtdurchmesser 2,40 x 1,80mdep1
Teufbeginn 1840
Betriebsende 1847
Sichtbar nichts
Geographische Lage
Standort Essen
Gemarkung Frillendorf
Strasse Huckarder Straße
Koordinaten 51° 27′ 25″ N, 7° 2′ 49″ O51.4568617.047024Koordinaten: 51° 27′ 25″ N, 7° 2′ 49″ O
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Lebenslauf[1]

  • 1840 Teufbeginn als Schurfschacht Joachim (Schacht zur Erkundung des Untergrunds) der Zeche Königin Elisabeth.
  • 1841 Der Schacht trifft in 27 2/8 Lachtern Teufe (ca. 56m) auf ein Kohlenflöz mit 54 Zoll Höhe (ca. 1,4m).
  • 1847 Der Schacht wird aufgegeben und verfüllt.
  • 2014 Bei Suchbohrungen im Zuge des Neubaus von Lärmschutzwänden an der A40 wird der Schacht mitten unter der südlichen Fahrbahn der Autobahn entdeckt. Da die alte Verfüllung Hohlräume aufweist wird der Schacht nachverfüllt, und die Autobahn für diese Arbeiten mehrere Tage in Fahrtrichtung Osten gesperrt.

Links

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9