Oberhausen Schacht 1: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebenslauf ==
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* 1854 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Königsberg.
*1854 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Königsberg.
* 1858 Durch Umbenennung der Zeche Königsberg zur Zeche Oberhausen wird der Schacht zu Oberhausen Schacht 1.
*1858 Durch Umbenennung der Zeche Königsberg zur Zeche Oberhausen wird der Schacht zu Oberhausen Schacht 1.
* 1908 Der Schacht geht zu Bruch und wird neu abgeteuft.
*1908 Der Schacht geht zu Bruch und wird neu abgeteuft.
* 1909 Der Schacht geht wieder in Betrieb.
*1909 Der Schacht geht wieder in Betrieb.
* 1960 Der Schacht wird verfüllt.
*1960 Der Schacht wird verfüllt.
==Links==
==Links==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Oberhausen Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Oberhausen Wikipedia]
*[http://www.zechensuche.de/oberhausen.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/oberhausen.htm Zechensuche]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/oberhausen/ob-osterfeld.html Ruhrzechenaus]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/oberhausen/ob-osterfeld.html Ruhrzechenaus]
==Quellen==
<references />
[[Kategorie:Zeche Oberhausen]]
[[Kategorie:Zeche Oberhausen]]

Version vom 23. Juli 2014, 10:43 Uhr

Schachtdaten: Oberhausen Schacht 1
Schachtdeckel von Oberhausen Schacht 1 in 2009
Schachtdeckel von Oberhausen Schacht 1 in 2009
Andere Namen Königsberg 1
Bergwerk Oberhausen
weitere(s) Bergwerk(e) Königsberg
Teufe (Größte Tiefe) 715 m
Schachtdurchmesser 6,00 m
Teufbeginn 1855
Betriebsende 1960
Sichtbar Schachtdeckel
Geographische Lage
Standort Oberhausen
Strasse Essener Straße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 61484 - H 57 05658
Koordinaten 51° 28′ 56″ N, 6° 53′ 4″ O51.4821366.884431Koordinaten: 51° 28′ 56″ N, 6° 53′ 4″ O
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Lebenslauf[1]

  • 1854 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Königsberg.
  • 1858 Durch Umbenennung der Zeche Königsberg zur Zeche Oberhausen wird der Schacht zu Oberhausen Schacht 1.
  • 1908 Der Schacht geht zu Bruch und wird neu abgeteuft.
  • 1909 Der Schacht geht wieder in Betrieb.
  • 1960 Der Schacht wird verfüllt.

Links

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9