Ludwig Schacht 2: Unterschied zwischen den Versionen

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*1912 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Ludwig.
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*1915 Der Schacht geht in Betrieb.
*1915 Der Schacht geht in Betrieb.
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*1966 Die Zeche Langenbrahm wird stillgelegt. Der Schacht bleibt offen zur Wasserhaltung für die Zechen Carl Funke und Vereinigte Pörtingssiepen.
*1966 Die Zeche Langenbrahm wird stillgelegt. Der Schacht bleibt offen zur Wasserhaltung für die Zechen Carl Funke und Vereinigte Pörtingssiepen.
*1973 Zum weiteren Verbleib des Schachtes finden sich keine Angaben. Vermutlich wurde der Schacht mit der Stilllegung der Zeche Vereinigte Pörtingssiepen/Carl Funke im Jahre 1973 stillgelegt und nachfolgend verfüllt.
*1973 Zum weiteren Verbleib des Schachtes finden sich keine Angaben. Vermutlich wurde der Schacht mit der Stilllegung der Zeche Vereinigte Pörtingssiepen/Carl Funke im Jahre 1973 stillgelegt und nachfolgend verfüllt.
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==Links==
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Ludwig Wikipedia]
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*[http://www.zechensuche.de/essen.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/essen.htm Zechensuche]
==Quellen==
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<references />
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[[Kategorie:Zeche Ludwig]]
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[[Kategorie:Zeche Langenbrahm]]
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Version vom 10. Mai 2023, 12:00 Uhr

Schachtdaten: Ludwig Schacht 2
Gelände der Zeche Ludwig in den 1920er Jahren
Gelände der Zeche Ludwig in den 1920er Jahren
Bergwerk Ludwig
weitere(s) Bergwerk(e) Langenbrahm
Teufe (Größte Tiefe) 696 m [1]
Teufbeginn 1912
Betriebsende 1973
Geographische Lage [2]
Standort Essen
Gemarkung Bergerhausen
Strasse Rellinghauser Straße
Koordinaten 51° 26′ 1″ N, 7° 2′ 4″ O51.4334947.034445Koordinaten: 51° 26′ 1″ N, 7° 2′ 4″ O
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Lebenslauf [3]

  • 1912 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Ludwig.
  • 1915 Der Schacht geht in Betrieb.
  • 1949 Der Schacht wird von der Zeche Langenbrahm angepachtet.
  • 1950 Die Förderung im Schacht wird eingestellt, der Schacht wird aber weiter für Seilfahrt, Materialförderung und Wetterführung benutzt.
  • 1966 Die Zeche Langenbrahm wird stillgelegt. Der Schacht bleibt offen zur Wasserhaltung für die Zechen Carl Funke und Vereinigte Pörtingssiepen.
  • 1973 Zum weiteren Verbleib des Schachtes finden sich keine Angaben. Vermutlich wurde der Schacht mit der Stilllegung der Zeche Vereinigte Pörtingssiepen/Carl Funke im Jahre 1973 stillgelegt und nachfolgend verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. Geologische Karte von Nordrhein-Westfalen 1:25000, Strukturkarte (dargestellt an der Karbon-Oberfläche), Geologisches Landesamt Nordrhein-Westfalen, Krefeld 1980-2000
  3. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9