Louisenglück Schacht Constanz: Unterschied zwischen den Versionen

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*1828 Teufbeginn als Schacht Constanz der Zeche Louisenglück und anschließende Inbetriebnahme.
*1828 Teufbeginn als Schacht Constanz der Zeche Louisenglück und anschließende Inbetriebnahme.
*1853 Mit der Konsolidierung der Zechen Louisenglück, Louisenglück ins Osten, Turteltaube Südflügel, Altena, Gutekauf und Oberste Frielinghaus kommt der Schacht zur neuen Zeche Vereinigte Louisenglück.
*1853 Mit der Konsolidierung der Zechen Louisenglück, Louisenglück ins Osten, Turteltaube Südflügel, Altena, Gutekauf und Oberste Frielinghaus kommt der Schacht zur neuen Zeche Vereinigte Louisenglück.
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Muttental Wikipedia Muttental]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Muttental Wikipedia Muttental]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Bergbauwanderweg_Muttental Wikipedia Bergbauwanderweg Muttental]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Bergbauwanderweg_Muttental Wikipedia Bergbauwanderweg Muttental]
==Quellen==
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[[Kategorie:Zeche Louisenglück]]
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Version vom 31. Juli 2014, 13:41 Uhr

Schachtdaten: Louisenglück Schacht Constanz
Louisenglück Constanz 0808050039.JPG

Position von Louisenglück Schacht Constanz in 2008

Bergwerk Louisenglück
weitere(s) Bergwerk(e) Vereinigte Louisenglück, Vereinigte Hermann
Teufe (Größte Tiefe) 20 m
Teufbeginn 1828
Betriebsende 1927
Sichtbar nichts
Geographische Lage
Standort Witten
Gemarkung Bommern
Strasse Muttentalstraße
Koordinaten 51° 25′ 18″ N, 7° 19′ 4″ O51.421737.31784Koordinaten: 51° 25′ 18″ N, 7° 19′ 4″ O
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Lebenslauf [1]

  • 1828 Teufbeginn als Schacht Constanz der Zeche Louisenglück und anschließende Inbetriebnahme.
  • 1853 Mit der Konsolidierung der Zechen Louisenglück, Louisenglück ins Osten, Turteltaube Südflügel, Altena, Gutekauf und Oberste Frielinghaus kommt der Schacht zur neuen Zeche Vereinigte Louisenglück.
  • 1891 Die Zeche Vereinigte Hermann übernimmt den Schacht als Wetterschacht.
  • 1927 Die Zeche wird stillgelegt.

Bilder

Links

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9