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*Neuruhrort (Bochum-Oberdahlhausen)
*1940 Wiederinbetriebnahme der 1921 stillgelegten Zeche Neu-Ruhrort, Berechtsame:
0,25 km2 , Ausrichtungsbeginn, 3 B
*1941/42 Einstellung aller Arbeiten wegen des Krieges
*1943 1.10. Neugründung, Baufeld: eigenes Längenfeld Rnefrau sowie Pachtfeldervon Essener
Steinkohlenbergwerke AG und Heinrich Bergbau AG, Stollen zwischen Hörsterholz und
Sandkuhle, daneben Teufen tonnlägigen Förderschacht, 16 B
*1945 Abbaubeginn, 7736 t, 50 B
*1946 Fördersohle = 105 m flach = 95 m seiger, seigerer Wetterschacht (125 m nordöstlich
vom Förderschacht), bis zur Stollensohle, Planung: Tieferteufen um weitere 165 m flach
*1948 Baufeld: 1500 m streichend und 500 m querschlägig, Muldentiefstes: 920 m flach,
Fördersohle: 165 m flach = 140 m seiger
*1950 49365 t, 205 B
*1951 30.10. Strebbruch (2 T)
*1952 der Förderschacht der Zeche Hinderfeld - nach deren Stilllegung Ende 1952 genannt
Sch. 2- dient als Ausziehschacht
*1953 max. Förderung: 69781 t, 235 B
*1955 49298 t, 184 B
*1958 November: Bewetterung durch Tagesüberhauen und deshalb Aufgabe Sch. 2
*1959 39899 t, 160 B
*1960 2. 7. Stilllegung
==Links==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Neuruhrort Wikipedia]
==Quellen==
<references />
[[Kategorie:Zeche in Bochum|Neuruhrort]]
[[Kategorie:Zeche in Bochum|Neuruhrort]]
[[Kategorie:Alle Zechen|Neuruhrort]]
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Aktuelle Version vom 4. Februar 2016, 15:06 Uhr

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Lebenslauf [1]

  • Neuruhrort (Bochum-Oberdahlhausen)
  • 1940 Wiederinbetriebnahme der 1921 stillgelegten Zeche Neu-Ruhrort, Berechtsame:

0,25 km2 , Ausrichtungsbeginn, 3 B

  • 1941/42 Einstellung aller Arbeiten wegen des Krieges
  • 1943 1.10. Neugründung, Baufeld: eigenes Längenfeld Rnefrau sowie Pachtfeldervon Essener

Steinkohlenbergwerke AG und Heinrich Bergbau AG, Stollen zwischen Hörsterholz und Sandkuhle, daneben Teufen tonnlägigen Förderschacht, 16 B

  • 1945 Abbaubeginn, 7736 t, 50 B
  • 1946 Fördersohle = 105 m flach = 95 m seiger, seigerer Wetterschacht (125 m nordöstlich

vom Förderschacht), bis zur Stollensohle, Planung: Tieferteufen um weitere 165 m flach

  • 1948 Baufeld: 1500 m streichend und 500 m querschlägig, Muldentiefstes: 920 m flach,

Fördersohle: 165 m flach = 140 m seiger

  • 1950 49365 t, 205 B
  • 1951 30.10. Strebbruch (2 T)
  • 1952 der Förderschacht der Zeche Hinderfeld - nach deren Stilllegung Ende 1952 genannt

Sch. 2- dient als Ausziehschacht

  • 1953 max. Förderung: 69781 t, 235 B
  • 1955 49298 t, 184 B
  • 1958 November: Bewetterung durch Tagesüberhauen und deshalb Aufgabe Sch. 2
  • 1959 39899 t, 160 B
  • 1960 2. 7. Stilllegung

Links

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9

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