Kategorie:Zeche Ludwig: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 8. Mai 2023, 22:41 Uhr

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Lebenslauf [1]

  • 1830 Eisensteinfunde.
  • 1853 Das Steinkohlenfeld Ludwig wird verliehen.
  • 1857 Inbetriebnahme als Eisensteinzeche Neu-Essen II. Abbau durch Stollen.
  • 1858 Provisorischer Tiefbau von Steinkohlen mit dem Schacht Eduard. Ein Erbstollen zum Aufschluss der Kohlenberechtsarme wird angelegt.
  • 1861 Teufbeginn von Schacht 1 durch die Gewerkschaft Neu-Essen II.
  • 1864 Die Gewerkschacht Neu-Essen II wird durch die Zeche Ludwig übernommen.
  • 1872 Teufbeginn eines tonnlägigen Wetterschachtes.
  • 1893 Ein Wetterschacht zur Wettersohle wird abgeteuft.
  • 1902 Der Eisensteinabbau wird eingestellt.
  • 1904 Es sind 4 Schächte vorhanden.
  • 1908 Es sind 2 Schächte in Betrieb, zwei Wetterschächte werden abgeworfen.
  • 1912 Teufbeginn von Schacht 2.
  • 1915 Schacht 2 geht in Betrieb. Der Wetterschacht zur Wettersohle wird aufgegeben.
  • 1939 Bis 1945 wird wieder Eisenstein abgebaut.
  • 1945 Die Zeche wird durch die Militärregierung stillgelegt.
  • 1946 Die Eigenbedarfsförderung wird wieder aufgenommen.
  • 1947 Die Förderung wird eingestellt.
  • 1948 Die Förderung wird wieder aufgenommen.
  • 1949 Der Betrieb wird durch die Zeche Langenbrahm angepachtet, und 1954 endgültig erworben.

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9

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