Kategorie:Zeche Hammelsbeck

Aus zechenkarte
Version vom 6. Februar 2016, 19:45 Uhr von Peter (Diskussion | Beiträge) (kleine Korrektur)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Diese Seite enthält alle Einträge der Zeche Hammelsbeck in Mülheim.

Die Karte wird geladen …

Lebenslauf [1]

  • 1732 Wiederinbetriebnahme des "alten verlassenen Werkes, der Hammelsheck genannt"
  • ab etwa 1765 Abbau von "mageren Flözen" (= Magerkohle)
  • um 1790 Wasserkunst in Betrieb
  • 1795 Betrieb
  • um 1840 in Fristen
  • 1841 9. 7. Verleihung Längenfeld Hammelsbeck
  • 1847 Konsolidation der Stollenbetriebe Sonderwerk (Verleihung 1841), Sonnenschein, Hoppenkuhle (1839), Klefflappen und Hammelsbeck zu Hammelsbeck, Berechtsame: 2 Längen- und 2 Geviertfelder
  • 1852 noch in Fristen
  • 1856 Teufen Schacht für Übergang auf Tiefbau
  • 1857 Ansetzen 1. S. = 20 Lachter = 42 m
  • 1858 Ansetzen 2. S. = 109 m, Förderbeginn
  • 1859 Schacht erreicht 66 Lachter = 138 m Teufe, Verleihung Feld Sonnenschein
  • 1860 starke Wasserzuflüsse, 62031 t, 250 B, von nun ab sinkende Förderung
  • 1862 Teufen Wetterschacht mit 40 m Teufe bis Wetterüberhauen
  • 1864 Tieferteufen Schacht und Ansetzen 3. S. = 176 m
  • 1865 49160 t, 243 B, durch Bildung einer Betriebsgemeinschaft Vereinigung mit Humboldt zu Vereinigte Humboldt, aber noch getrennter Betrieb
  • 1866 völliges Aufgehen in Vereinigte Humboldt

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9

Seiten in der Kategorie „Zeche Hammelsbeck“

Folgende 5 Seiten sind in dieser Kategorie, von 5 insgesamt.