Kategorie:Zeche Hammelsbeck
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Lebenslauf[1]
- 1732 Wiederinbetriebnahme des .alten verlassenen Werkes, der Hammelsheck genannt"
- ab etwa 1765 Abbau von .mageren Flözen"(= Magerkohle)
- um 1790 Wasserkunst in Betrieb
- 1795 Betrieb
- um 1840 in Fristen
- 1841 9. 7. Verleihung Längenfeld Hammelsbeck
- 1847 Konsolidation der Stollenbetriebe Sonderwerk (Verleihung 1841), Sonnenschein,
- Hoppenkuhle (1839), Kleffiappen und Hammelsbeck zu Hammelsbeck, Berechtsame:
- 2 Längen- und 2 Geviertfelder
- 1852 noch in Fristen
- 1856 Teufen Schacht für Übergang auf Tiefbau
- 1857 Ansetzen 1. S. = 20 Lachter = 42 m
- 1858 Ansetzen 2. S. = 109 m, Förderbeginn
- 1859 Schacht erreicht 66 Lachter = 138 m Teufe, Verleihung Feld Sonnenschein
- 1860 starke Wasserzuflüsse, 62031 t, 250 B, von nun ab sinkende Förderung
- 1862 Teufen Wetterschacht mit 40 m Teufe bis Wetterüberhauen
- 1864 Tieferteufen Schacht und Ansetzen 3. S. = 176 m
- 1865 49160 t, 243 B, durch Bildung einer Betriebsgemeinschaft Vereinigung mit Humboldt
- zu Ver. Humboldt, aber noch getrennter Betrieb
- 1866 völliges Aufgehen in Ver. Humboldt
Quellen
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
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