Hagenbeck Schacht 3: Unterschied zwischen den Versionen

Aus zechenkarte
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Lebenslauf ergänzt, Daten aus "Joachim Huske, Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier")
K (Quellen)
Zeile 25: Zeile 25:
| LAGE_UNGENAU =  
| LAGE_UNGENAU =  
}}
}}
==Lebenslauf==
==Lebenslauf{{Huske}}==
*1922 Teufbeginn als Wetterschacht 3 der Zeche Hagenbeck.
*1922 Teufbeginn als Wetterschacht 3 der Zeche Hagenbeck.
*1923 Der Schacht geht in Betrieb.
*1923 Der Schacht geht in Betrieb.
Zeile 36: Zeile 36:
*[http://www.zechensuche.de/essen.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/essen.htm Zechensuche]
*[http://www.ruhrkohlebergbau.de/ob1294.html Ruhrkohlebergbau]
*[http://www.ruhrkohlebergbau.de/ob1294.html Ruhrkohlebergbau]
==Quellen==
<references />
[[Kategorie:Zeche Hagenbeck]]
[[Kategorie:Zeche Hagenbeck]]
[[Kategorie:Zeche Rosenblumendelle]]
[[Kategorie:Zeche Rosenblumendelle]]
[[Kategorie:Zeche Rosenblumendelle/Wiesche]]
[[Kategorie:Zeche Rosenblumendelle/Wiesche]]

Version vom 14. Juli 2014, 14:10 Uhr

Schachtdaten: Hagenbeck Schacht 3
Schachtdeckel von Hagenbeck Schacht 3 in 2011
Schachtdeckel von Hagenbeck Schacht 3 in 2011
Bergwerk Hagenbeck
weitere(s) Bergwerk(e) Rosenblumendelle, Rosenblumendelle/Wiesche
Teufe (Größte Tiefe) 853,2 m
Schachtdurchmesser 6,00 m
Teufbeginn 1922
Betriebsende 1980
Sichtbar Schachtdeckel
Geographische Lage
Standort Essen
Gemarkung Altendorf
Strasse In der Hagenbeck
Koordinaten 51° 27′ 25″ N, 6° 58′ 3″ O51.4570556.96757Koordinaten: 51° 27′ 25″ N, 6° 58′ 3″ O
Die Karte wird geladen …





Lebenslauf[1]

  • 1922 Teufbeginn als Wetterschacht 3 der Zeche Hagenbeck.
  • 1923 Der Schacht geht in Betrieb.
  • 1928 Mit der Fördereinstellung der Zeche Hagenbeck kommt der Schacht zur Zeche Rosenblumendelle.
  • 1952 Mit dem Verbund der Zechen Rosenblumendelle und Wiesche kommt der Schacht zur neuen Zeche Rosenblumendelle/Wiesche.
  • 1965 Der Abbau im Feld Hagenbeck wird aufgegeben, der Schacht bleibt offen zur Wasserhaltung.
  • 1980 Der Schacht ist weiterhin offen zur Wasserhaltung, wird aber später aufgegeben und verfüllt.

Links

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9