Graf Schwerin Schacht 2: Unterschied zwischen den Versionen

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*1892 Teufbeginn als Schacht 2 (Schürenberg) der Zeche Graf Schwerin.
*1895 Förderbeginn.
*1961 Mit der Zusammenlegung der Zeche Lothringen und Graf Schwerin kommt der Schacht zur neuen Zeche Lothringen-Graf Schwerin.
*1967 Der Schacht wird stillgelegt.
==Links==
==Links==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Graf_Schwerin Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Graf_Schwerin Wikipedia]
*[http://www.zechensuche.de/castrop_rauxel.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/castrop_rauxel.htm Zechensuche]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/castrop-rauxel/cas-graf-schwerin.html Ruhrzechenaus]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/castrop-rauxel/cas-graf-schwerin.html Ruhrzechenaus]
==Quellen==
<references />
[[Kategorie:Zeche Graf Schwerin]]
[[Kategorie:Zeche Graf Schwerin]]
[[Kategorie:Zeche Lothringen-Graf Schwerin]]

Aktuelle Version vom 15. Juli 2014, 09:26 Uhr

Schachtdaten: Graf Schwerin Schacht 2
Protegohauben von Graf Schwerin Schacht 2 in 2010
Protegohauben von Graf Schwerin Schacht 2 in 2010
Andere Namen Schürenberg
Bergwerk Graf Schwerin
weitere(s) Bergwerk(e) Lothringen-Graf Schwerin
Teufe (Größte Tiefe) 1.086 m
Schachtdurchmesser 4,20 m
Teufbeginn 1892
Betriebsende 1967
Sichtbar Protegohaube
Geographische Lage
Standort Castrop-Rauxel
Gemarkung Schwerin
Strasse Dortmunder Straße
Koordinaten 51° 32′ 31″ N, 7° 20′ 10″ O51.5419447.336092Koordinaten: 51° 32′ 31″ N, 7° 20′ 10″ O
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Lebenslauf[1]

  • 1892 Teufbeginn als Schacht 2 (Schürenberg) der Zeche Graf Schwerin.
  • 1895 Förderbeginn.
  • 1961 Mit der Zusammenlegung der Zeche Lothringen und Graf Schwerin kommt der Schacht zur neuen Zeche Lothringen-Graf Schwerin.
  • 1967 Der Schacht wird stillgelegt.

Links

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9