Glückaufsegen Schacht 1: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Erinnerung an die Zeche Crone.JPG|Erinnerungstafel an die Zeche Crone in 2012.
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Datei:Zeche Glückaufsegen Schacht 2 Christine Schachtdeckel..JPG|Schachtdeckel von Glückaufsegen Schacht 1 in 2012.
Datei:Glückaufsegen Schacht 1 Elisabeth Schachtdeckel 2.JPG|Schachtdeckel von Glückaufsegen Schacht 1 in 2012.
Datei:Zeche Glückaufsegen Schacht 2 Christine Schachtdeckel.JPG|Schachtdeckel von Glückaufsegen Schacht 1 in 2012.
Datei:Glückaufsegen Schacht 1 Elisabeth Schachtdeckel 1.JPG|Schachtdeckel von Glückaufsegen Schacht 1 in 2012.
Datei:Crone Schacht Christiane.jpg|Schachtdeckel von Glückaufsegen Schacht 1 in 2012.
Datei:Crone Schacht Christiane.jpg|Schachtdeckel von Glückaufsegen Schacht 1 in 2012.
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Version vom 2. Dezember 2014, 20:55 Uhr

Schachtdaten: Glückaufsegen Schacht 1
Position von Glückaufsegen Schacht 1 (Elisabeth) in 2014
Position von Glückaufsegen Schacht 1 (Elisabeth) in 2014
Andere Namen Elisabeth, Crone Schacht 1, Kunstschacht [1]
Bergwerk Glückaufsegen
weitere(s) Bergwerk(e) Crone [2]
Teufe (Größte Tiefe) 433 m [2]
Schachtdurchmesser 7,25 x 5,30 m (elliptisch)dep1 [2]
Teufbeginn 1847
Betriebsende 1926
Geographische Lage [3]
Standort Dortmund
Strasse Zillestraße
Koordinaten 51° 28′ 24″ N, 7° 29′ 6″ O51.4731957.485083Koordinaten: 51° 28′ 24″ N, 7° 29′ 6″ O
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Lebenslauf [1]

  • 1847 Teufbeginn als Schacht 1 (Elisabeth, Kunstschacht) der Zeche Crone.
  • 1849 Förderbeginn.
  • 1887 Der Schacht geht unterhalb der 5. Sohle zu Bruch.
  • 1888 Die Förderung im Schacht wird eingestellt, aber später wieder aufgenommen.
  • 1907 Die Förderung wird eingestellt.
  • 1908 Nach dem Konkurs der Zeche Crone wird diese mit dem Schacht durch die neu gegründete Zeche Glückaufsegen erworben.
  • 1916 Der seit Jahren außer Betrieb befindliche Schacht wird verfüllt und neu abgeteuft.
  • 1918 Der Schacht geht wieder in Förderung.
  • 1926 Wegen Unwirtschaftlichkeit wird die Zeche mit dem Schacht stillgelegt.
  • 1927 Der Schacht wird abgedeckt.

Bilder

Links

Quellen

  1. 1,0 1,1 Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
  2. 2,0 2,1 2,2 Hinweisschild am Schachtstandort.
  3. Position ermittelt nach sichtbarem Schachtdeckel, Protegohaube oder anderen Schachtresten.