Mansfeld Schacht 6
| Schachtdaten: Mansfeld Schacht 6 | |
|---|---|
| Bergwerk | Mansfeld |
| weitere(s) Bergwerk(e) | Lieselotte |
| Teufe (Größte Tiefe) | 121 m [1] |
| Teufbeginn | 1923 |
| Betriebsende | 1945 |
| Sichtbar | Schachtdeckel |
| Geographische Lage [2] | |
| Standort | Bochum |
| Gemarkung | Langendreer |
| Strasse | Lise-Meitner-Allee |
| Koordinaten | 51° 27′ 4″ N, 7° 16′ 41″ O51.4510697.277934Koordinaten: 51° 27′ 4″ N, 7° 16′ 41″ O |
| Lagegenauigkeit | +-20m |
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Lebenslauf [3]
- 1923 Der Schacht wird als Schacht 6 der Zeche Mansfeld von der 1. Sohle bis zum Tage aufgebrochen. Aus wirtschaftlichen Gründen wird der Schacht kurz danach aufgegeben.
- 1944 Der Schacht ist in Betrieb.
- 1945 Der Schacht wird endgültig aufgegeben.
- 1948 Der Schacht wird an die Kleinzeche Lieselotte abgegeben. Diese richtet den Schacht zur Förderung her.
- 1959 Die Zeche wird stillgelegt.
Bilder
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Schachtdeckel von Mansfeld Schacht 6 in 2011.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ Position ermittelt nach sichtbarem Schachtdeckel, Protegohaube oder anderen Schachtresten.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9