Hasenwinkel und Himmelscroner Erbstollen Schacht Constanz August

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Schachtdaten: Hasenwinkel und Himmelscroner Erbstollen Schacht Constanz August
Schachtdeckel von Hasenwinkel und Himmelscroner Erbstollen Schacht Constanz August in 2011
Schachtdeckel von Hasenwinkel und Himmelscroner Erbstollen Schacht Constanz August in 2011
Schachtdeckel von Hasenwinkel und Himmelscroner Erbstollen Schacht Constanz August in 2011
Bergwerk Hasenwinkel und Himmelscroner Erbstollen
weitere(s) Bergwerk(e) Hansenwinkel
Teufe (Größte Tiefe) 33 m [1]
Schachtdurchmesser 2,62 m x 3,7 mdep1 [2]
Teufbeginn 1829
Betriebsende 1889
Schachtlage seiger [2]
Sichtbar Schachtdeckel
Geographische Lage [3]
Standort Bochum
Gemarkung Linden
Strasse Am Röderschacht
Koordinaten 51° 26′ 14″ N, 7° 10′ 23″ O51.4372977.172956Koordinaten: 51° 26′ 14″ N, 7° 10′ 23″ O
Lagegenauigkeit +-20m
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Lebenslauf [4]

  • 1829 Teufbeginn als Schacht Constanz August der Zeche Hasenwinkel und Himmelscroner Erbstollen.
  • 1832 Der Schacht wird von der Hängebank bis zur Stollensohle ausgemauert und ist damit der erste Mauerschacht im Ruhrrevier. Es wird eine Fördermaschine montiert.
  • 1833 Förderbeginn.
  • 1852 Am Schacht wird ein Wetterüberhauen mit Wetterofen errichtet.
  • 1856 Die Zeche konsolidiert zur neuen Zeche Hasenwinkel.
  • 1866 Die Förderung im Schacht wird eingestellt, der Schacht wird Wetterschacht.
  • 1889 Der Schacht wird verfüllt.

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. 2,0 2,1 Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  3. Position ermittelt nach sichtbarem Schachtdeckel, Protegohaube oder anderen Schachtresten.
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9