Hamburg Schacht Wilhelm: Unterschied zwischen den Versionen

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== Links ==
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*1874 Teufbeginn als Schacht Wilhelm (Schacht 2) der Zeche Vereinigte Hamburg.
*1875 Förderbeginn.
*1895 Bei der Konsolidierung kommt der Schacht zur Zeche Vereinigte Hamburg & Franziska.
*1900 Der Schacht erhält ein eisernes Fördergerüst.
*1925 Die Zeche wird stillgelegt.
*1937 Der Schacht wird verfüllt.
==Links==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Vereinigte_Hamburg Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Vereinigte_Hamburg Wikipedia]
*[http://www.zechensuche.de/witten.htm Zechensuche]
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*[http://www.foerdergerueste.de/franziska-tiefb.htm Fördergerüste]
*[http://www.foerdergerueste.de/franziska-tiefb.htm Fördergerüste]
[[Kategorie:Zeche Vereinigte Hamburg und Vollmond]]
*[https://www.ruhrzechenaus.de/witten/wit-franziska.html Ruhrzechenaus]
{{Quelle}}
[[Kategorie:Zeche Vereinigte Hamburg]]
[[Kategorie:Zeche Vereinigte Hamburg & Franziska]]

Aktuelle Version vom 21. Januar 2025, 23:05 Uhr

Schachtdaten: Vereinigte Hamburg Schacht Wilhelm
Vereinigte Hamburg Schacht Wilhelm
Vereinigte Hamburg Schacht Wilhelm
Vereinigte Hamburg Schacht Wilhelm
Bergwerk Vereinigte Hamburg
weitere(s) Bergwerk(e) Vereinigte Hamburg & Franziska
Teufe (Größte Tiefe) 600 m [1]
Schachtdurchmesser 2,25 m x 5,24 mdep1 [2]
Teufbeginn 1874
Betriebsende 1925
Schachtlage seiger [2]
Sichtbar Schachtdeckel
Geographische Lage [3]
Standort Witten
Gemarkung Annen
Strasse Herdecker Straße
Koordinaten 51° 26′ 44″ N, 7° 22′ 33″ O51.4456647.375851Koordinaten: 51° 26′ 44″ N, 7° 22′ 33″ O
Lagegenauigkeit +-20m
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Lebenslauf [4]

  • 1874 Teufbeginn als Schacht Wilhelm (Schacht 2) der Zeche Vereinigte Hamburg.
  • 1875 Förderbeginn.
  • 1895 Bei der Konsolidierung kommt der Schacht zur Zeche Vereinigte Hamburg & Franziska.
  • 1900 Der Schacht erhält ein eisernes Fördergerüst.
  • 1925 Die Zeche wird stillgelegt.
  • 1937 Der Schacht wird verfüllt.

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. 2,0 2,1 Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  3. Position ermittelt nach sichtbarem Schachtdeckel, Protegohaube oder anderen Schachtresten.
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9