Ringeltaube Schacht Meyer: Unterschied zwischen den Versionen

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*1864 Förderbeginn.
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*[http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/witten/Zeche-Ringeltaube-Glueck-auf-der-Gutachter-kommt;art939,152165 Ruhrnachrichten Tagesbruch]
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*[http://www.clostermann-mgc.de/pdfs/Vortrag%20Clostermann%20Hogrebe%20Altbergbaukolloquium%202008.pdf Bericht über die Verfüllung des Schachtes]
*[http://www.clostermann-mgc.de/pdfs/Vortrag%20Clostermann%20Hogrebe%20Altbergbaukolloquium%202008.pdf Bericht über die Verfüllung des Schachtes]
==Quellen==
<references />
[[Kategorie:Zeche Ringeltaube]]
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[[Kategorie:Zeche Vereinigte Hamburg und Franziska]]
[[Kategorie:Zeche Vereinigte Hamburg und Franziska]]

Version vom 14. Juli 2014, 13:41 Uhr

Schachtdaten: Ringeltaube Schacht Meyer
Schachtdeckel von Ringeltaube Schacht Meyer in 2010
Schachtdeckel von Ringeltaube Schacht Meyer in 2010
Schachtdeckel von Ringeltaube Schacht Meyer in 2010
Bergwerk Ringeltaube
weitere(s) Bergwerk(e) Vereinigte Hamburg und Franziska
Teufe (Größte Tiefe) 270 m
Schachtdurchmesser 8,50 x 2,70 mdep1
Teufbeginn 1862
Betriebsende 1925
Sichtbar Schachtdeckel
Geographische Lage
Standort Witten
Gemarkung Annen
Strasse Dortmunder Straße
Koordinaten 51° 27′ 15″ N, 7° 22′ 12″ O51.4542667.370009Koordinaten: 51° 27′ 15″ N, 7° 22′ 12″ O
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Lebenslauf[1]

  • 1862 Teufbeginn als Schacht Meyer der Zeche Ringeltaube.
  • 1864 Förderbeginn.
  • 1895 Einstellung der Förderung im Schacht.
  • 1895 Durch Konsolidation der Zechen Ringeltaube und mehrerer anderer Zechen kommt der Schacht zur neuen Zeche Vereinigte Hamburg und Franziska.
  • 1905 Der Schacht wird Wetterschacht.
  • 1925 Wegen Stilllegung der Zeche wird der Schacht aufgegeben und verfüllt.
  • 2007 Durch einen Tagesbruch wird die Schachtöffnung sichtbar.
  • 2008 In den Schacht wird ein Betonpfropfen eingebracht und ein neuer Betondeckel gegossen.

Links

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9