Ludwig Schacht 2: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Mai 2023, 11:19 Uhr
| Schachtdaten: Ludwig Schacht 2 | |
|---|---|
| Bergwerk | Ludwig |
| weitere(s) Bergwerk(e) | Langenbrahm |
| Teufe (Größte Tiefe) | 696 m [1] |
| Teufbeginn | 1912 |
| Betriebsende | 1973 |
| Schachtlage | seiger [2] |
| Geographische Lage [3] | |
| Standort | Essen |
| Gemarkung | Bergerhausen |
| Strasse | Rellinghauser Straße |
| Koordinaten | 51° 26′ 1″ N, 7° 2′ 4″ O51.4334947.034445Koordinaten: 51° 26′ 1″ N, 7° 2′ 4″ O |
| Lagegenauigkeit | +-40m |
|
| |
Lebenslauf [4]
- 1912 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Ludwig.
- 1915 Der Schacht geht in Betrieb.
- 1949 Der Schacht wird von der Zeche Langenbrahm angepachtet.
- 1950 Die Förderung im Schacht wird eingestellt, der Schacht wird aber weiter für Seilfahrt, Materialförderung und Wetterführung benutzt.
- 1966 Die Zeche Langenbrahm wird stillgelegt. Der Schacht bleibt offen zur Wasserhaltung für die Zechen Carl Funke und Vereinigte Pörtingssiepen.
- 1973 Zum weiteren Verbleib des Schachtes finden sich keine Angaben. Vermutlich wurde der Schacht mit der Stilllegung der Zeche Vereinigte Pörtingssiepen/Carl Funke im Jahre 1973 stillgelegt und nachfolgend verfüllt.
Bilder
-
Ehemaliges Fördermaschinenhaus von Ludwig Schacht 2 in 2015.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ Die Schachtlage ergibt sich aus der Bauweise des (ehemaligen) Fördergerüsts bzw. des (ehemaligen) Förderturms oder aufgrund der Teufe.
- ↑ Geologische Karte von Nordrhein-Westfalen 1:25000, Strukturkarte (dargestellt an der Karbon-Oberfläche), Geologisches Landesamt Nordrhein-Westfalen, Krefeld 1980-2000
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
