Mansfeld Schacht 6: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Infobox Schacht
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| FOTO = Mansfeld Schacht 6.JPG
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| BILDBESCHREIBUNG1 = Schachtdeckel von Mansfeld Schacht 6 in 2013
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| LÄNGENGRAD = 07.277934
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| STANDORT = Bochum
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| GEMARKUNG = Langendreer
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==Lebenslauf {{Huske}}==
*1923 Der Schacht wird als Schacht 6 der Zeche Mansfeld von der 1. Sohle bis zum Tage aufgebrochen. Aus wirtschaftlichen Gründen wird der Schacht kurz danach aufgegeben.
*1944 Der Schacht ist in Betrieb.
*1945 Der Schacht wird endgültig aufgegeben.
*1948 Der Schacht wird an die Kleinzeche Lieselotte abgegeben. Diese richtet den Schacht zur Förderung her.
*1959 Die Zeche wird stillgelegt.
==Bilder==
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Datei:Zeche_Mansfeld_Schacht_6_Bild_2.JPG|Schachtdeckel von Mansfeld Schacht 6 in 2011.
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==Links==
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*[http://www.zechensuche.de/bochum.htm Zechensuche]
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*[http://www.ruhrzechenaus.de/bochum/bo-mansfeld.html Ruhrzechenaus]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/bochum/bo-mansfeld.html Ruhrzechenaus]
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[[Kategorie:Zeche Mansfeld]]
[[Kategorie:Zeche Mansfeld]]
[[Kategorie:Zeche Lieselotte]]

Aktuelle Version vom 20. Januar 2025, 21:38 Uhr

Schachtdaten: Mansfeld Schacht 6
Schachtdeckel von Mansfeld Schacht 6 in 2013
Schachtdeckel von Mansfeld Schacht 6 in 2013
Schachtdeckel von Mansfeld Schacht 6 in 2013
Bergwerk Mansfeld
weitere(s) Bergwerk(e) Lieselotte
Teufe (Größte Tiefe) 121 m [1]
Teufbeginn 1923
Betriebsende 1945
Sichtbar Schachtdeckel
Geographische Lage [2]
Standort Bochum
Gemarkung Langendreer
Strasse Lise-Meitner-Allee
Koordinaten 51° 27′ 4″ N, 7° 16′ 41″ O51.4510697.277934Koordinaten: 51° 27′ 4″ N, 7° 16′ 41″ O
Lagegenauigkeit +-20m
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Lebenslauf [3]

  • 1923 Der Schacht wird als Schacht 6 der Zeche Mansfeld von der 1. Sohle bis zum Tage aufgebrochen. Aus wirtschaftlichen Gründen wird der Schacht kurz danach aufgegeben.
  • 1944 Der Schacht ist in Betrieb.
  • 1945 Der Schacht wird endgültig aufgegeben.
  • 1948 Der Schacht wird an die Kleinzeche Lieselotte abgegeben. Diese richtet den Schacht zur Förderung her.
  • 1959 Die Zeche wird stillgelegt.

Bilder

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. Position ermittelt nach sichtbarem Schachtdeckel, Protegohaube oder anderen Schachtresten.
  3. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9