Friederika Wetterschacht 2: Unterschied zwischen den Versionen
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*1891 Die Förderung wird eingestellt, der Schacht wird als Wetterschacht weiter betrieben. | *1891 Die Förderung wird eingestellt, der Schacht wird als Wetterschacht weiter betrieben. | ||
*1892 Nochmals kurzzeitig Kohlenförderung. | *1892 Nochmals kurzzeitig Kohlenförderung. | ||
*1896 Der Schacht wird stillgelegt. | *1896 Der Schacht wird stillgelegt. | ||
*1909 Der Schacht wird durch die Zeche Prinz Regent übernommen. | |||
*1958 Der Schacht kommt bei der Zusammenlegung zur Zeche Prinz Regent/Dannenbaum. | |||
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Aktuelle Version vom 12. September 2024, 20:02 Uhr
| Schachtdaten: Friederika Wetterschacht 2 | |
|---|---|
| Bergwerk | Friederika |
| weitere(s) Bergwerk(e) | Dannenbaum, Prinz Regent, Prinz Regent/Dannenbaum |
| Teufe (Größte Tiefe) | 212 m [1] |
| Schachtdurchmesser | 2,23m x 4,22m [2] |
| Teufbeginn | 1873 |
| Betriebsende | 1960 |
| Schachtlage | seiger [2] |
| Geographische Lage [1] | |
| Standort | Bochum |
| Gemarkung | Wiemelhausen |
| Strasse | Wasserstraße |
| Koordinaten | 51° 27′ 40″ N, 7° 13′ 29″ O51.4610857.224705Koordinaten: 51° 27′ 40″ N, 7° 13′ 29″ O |
| Lagegenauigkeit | +-40m |
|
| |
Lebenslauf [3]
- 1873 Teufbeginn als Wetterschacht 2 der Zeche Friederica.
- 1875 Der Schacht geht in Betrieb.
- 1885 Zeitweise wird der Betrieb eingestellt.
- 1889 Die Schachtanlage wird von der Zeche Dannenbaum übernommen und erhält den Namen Dannenbaum Schacht IV. Der Betrieb bleibt weiter selbstständig.
- 1891 Die Förderung wird eingestellt, der Schacht wird als Wetterschacht weiter betrieben.
- 1892 Nochmals kurzzeitig Kohlenförderung.
- 1896 Der Schacht wird stillgelegt.
- 1909 Der Schacht wird durch die Zeche Prinz Regent übernommen.
- 1958 Der Schacht kommt bei der Zusammenlegung zur Zeche Prinz Regent/Dannenbaum.
- 1960 Die Zeche und der Schacht werden stillgelegt.
Links
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Ruhrzechenaus.
- ↑ 2,0 2,1 Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9