Wiesche Schacht 1
Schachtdaten: Wiesche Schacht 1 | |
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Schachtdeckel von Wiesche Schacht 1 in 2011 | |
Andere Namen | Emilie [1] |
Bergwerk | Wiesche |
weitere(s) Bergwerk(e) | Vereinigte Wiesche, Rosenblumendelle/Wiesche [1] |
Teufe (Größte Tiefe) | 551 m [2] |
Schachtdurchmesser | 1,84 x 5,44 m[3] |
Teufbeginn | 1828 |
Betriebsende | 1961 |
Sichtbar | Schachtdeckel |
Geographische Lage [4] | |
Standort | Mülheim |
Gemarkung | Heißen |
Strasse | Schieferbank |
Koordinaten | 51° 26′ 9″ N, 6° 55′ 9″ O51.4358446.919214Koordinaten: 51° 26′ 9″ N, 6° 55′ 9″ O |
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Lebenslauf [1]
- 1828 Teufbeginn als Schacht Emilie (Schacht 1) der Zeche Wiesche.
- 1830 Förderbeginn.
- 1851 Die Zeche Wiesche konsolidiert mit anderen zur Zeche Vereinigte Wiesche.
- 1863 Im Schacht wird die Seilfahrt eingerichtet.
- 1878 Das Holzfördergerüst wird durch einen gemauerten Förderturm ersetzt.
- 1898 Die Zeche Vereinigte Wiesche wird umbenannt in Zeche Wiesche.
- 1898 Die Förderung im Schacht wird eingestellt.
- 1899 Der Schacht wird repariert.
- 1902 Der Schacht erhält ein eisernes Fördergerüst.
- 1903 Die Förderung im Schacht wird wieder aufgenommen.
- 1924 Der Schacht wird Wetterschacht.
- 1952 Durch den Verbund kommt der Schacht zur neuen Zeche Rosenblumendelle/Wiesche.
- 1952 Die Förderung wird eingestellt.
- 1960 Der Schacht wird stillgelegt.
- 1961 Der Schacht wird verfüllt.
Links
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
- ↑ Position ermittelt nach sichtbarem Schachtdeckel, Protegohaube oder anderen Schachtresten.