Möller Schacht 2: Unterschied zwischen den Versionen

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| BILDBESCHREIBUNG1 = Maschinenhaus von Möller Schacht 2 in 2010
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==Lebenslauf {{Huske}}==
*1896 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Gladbeck.
*1897 Die Zeche Gladbeck wird durch Konsulidation zur Zeche Vereinigte Gladbeck.
*1902 Der Schacht wird umbenannt in Möller Schacht 2.
*1935 Der Standort wird zur eigenständigen Zeche Möller.
*1966 Die Zeche wird im Verbund zur neuen Zeche Möller/Rheinbaben.
*1967 Die Zeche wird stillgelegt.
==Links==
==Links==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_M%C3%B6ller Wikipedia Zeche Möller]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_M%C3%B6ller Wikipedia Zeche Möller]
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*[http://www.zechensuche.de/gladbeck.htm Zechensuche]
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*[http://www.ruhrzechenaus.de/gladbeck/gla-moeller.html Ruhrzechenaus]
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Aktuelle Version vom 30. September 2023, 12:00 Uhr

Schachtdaten: Möller Schacht 2
Maschinenhaus von Möller Schacht 2 in 2010
Maschinenhaus von Möller Schacht 2 in 2010
Andere Namen Gladbeck 2
SATÖB-Nr 2567/5715/002/TÖB [1]
Bergwerk Möller
weitere(s) Bergwerk(e) Gladbeck, Vereinigte Gladbeck, Möller/Rheinbaben
Teufe (Größte Tiefe) 797 m [2]
Schachtdurchmesser 5,50 m [3]
Teufbeginn 1896
Betriebsende 1967
Geographische Lage [4]
Standort Gladbeck
Gemarkung West
Strasse Karl-Schneider-Straße
Koordinaten 51° 34′ 20″ N, 6° 58′ 8″ O51.5723136.968757Koordinaten: 51° 34′ 20″ N, 6° 58′ 8″ O
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Lebenslauf [5]

  • 1896 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Gladbeck.
  • 1897 Die Zeche Gladbeck wird durch Konsulidation zur Zeche Vereinigte Gladbeck.
  • 1902 Der Schacht wird umbenannt in Möller Schacht 2.
  • 1935 Der Standort wird zur eigenständigen Zeche Möller.
  • 1966 Die Zeche wird im Verbund zur neuen Zeche Möller/Rheinbaben.
  • 1967 Die Zeche wird stillgelegt.

Links

Quellen

  1. Gutachtliche Stellungnahme zur Freisetzung von Grubengas an der Tagesoberfläche und zum Monitoring im Zuge des Wasseranstiegs im Bereich der Wasserprovinz Zollverein.
  2. Ruhrzechenaus.
  3. Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  4. Position ermittelt nach vorhandenem Schachtbauwerk oder Maschinenhaus.
  5. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9