Schlägel & Eisen Schacht 8
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| Schachtdaten: Schlägel & Eisen Schacht 8 | |
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| Schlaegel_und_Eisen_8_0803220046.JPG
Einzäunung um Schlägel & Eisen Schacht 8 in 2008 | |
| Bergwerk | Schlägel & Eisen |
| Teufe (Größte Tiefe) | 814 m [1] |
| Schachtdurchmesser | 7,50 m |
| Teufbeginn | 1957 |
| Betriebsende | 1989 |
| Sichtbar | Rohre |
| Geographische Lage [2] | |
| Standort | Marl |
| Gemarkung | Drewer |
| Strasse | Loemühlenkamp |
| Koordinaten | 51° 38′ 17″ N, 7° 7′ 20″ O51.6381557.122225Koordinaten: 51° 38′ 17″ N, 7° 7′ 20″ O |
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Lebenslauf [3]
- 1957 Teufbeginn als Wetterschacht 8 der Zeche Schlägel & Eisen.
- 1989 Der Schacht wird verfüllt.
Bilder
- Schlaegel und Eisen 8 0803220051.JPG
Betriebsgelände und Betriebsgebäude von Schlägel & Eisen Schacht 8 in 2008.
- Schlaegel und Eisen 8 0803220052.JPG
Betriebsgelände und Betriebsgebäude von Schlägel & Eisen Schacht 8 in 2008.
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Betriebsgelände und Betriebsgebäude von Schlägel & Eisen Schacht 8 in 2008.
- Schlaegel und Eisen 8 0803220061.JPG
Ehemalige Einfahrt von Schlägel & Eisen Schacht 8 in 2008.
- Schlaegel und Eisen Schacht 8 ehem. Gelaende 1.JPG
Betriebsgelände von Schlägel & Eisen Schacht 8 in 2014.
- Schlaegel und Eisen Schacht 8 ehem. Gelaende 2.JPG
Betriebsgelände von Schlägel & Eisen Schacht 8 in 2014.
- Schlaegel und Eisen Schacht 8 Lohnhalle und Kaue.JPG
Lohnhalle und Kaue von Schlägel & Eisen Schacht 8 in 2014.
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ Position ermittelt nach sichtbarem Schachtdeckel, Protegohaube oder anderen Schachtresten.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9