Schlägel & Eisen Schacht 4
Version vom 23. Februar 2014, 12:17 Uhr von Peter (Diskussion | Beiträge) (Lebenslauf ergänzt, Daten aus "Joachim Huske, Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier")
Schachtdaten: Schlägel & Eisen Schacht 4 | |
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Schlägel_und_Eisen_4_0803220255.JPG
Fördergerüst von Schlägel & Eisen Schacht 4 in 2008 | |
Bergwerk | Schlägel & Eisen |
weitere(s) Bergwerk(e) | Ewald/Schlägel & Eisen |
Teufe (Größte Tiefe) | 1.240 m |
Schachtdurchmesser | 7,00 m |
Teufbeginn | 1900 |
Betriebsende | 1996 |
Sichtbar | Fördergerüst |
Schachtbauwerk ist noch vorhanden | X |
Geographische Lage | |
Standort | Herten |
Gemarkung | Langenbochum |
Strasse | Westerholter Straße |
Koordinaten | 51° 36′ 29″ N, 7° 7′ 2″ O51.608167.117175Koordinaten: 51° 36′ 29″ N, 7° 7′ 2″ O |
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Lebenslauf
- 1900 Teufbeginn als Wetterschacht 4 der Zeche Schlägel & Eisen.
- 1902 Der Schacht geht in Betrieb.
- 1981 Der Schacht wird verfüllt.
- 1982 Teufbeginn des Schachtes mit erweitertem Querschnitt.
- 1986 Der Schacht geht wieder in Betrieb.
- 1990 Mit dem Verbund der Zechen Schlägel & Eisen und Ewald kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Schlägel & Eisen.
- 1991 Abriss der Zechenanlagen. Der Schacht bleibt zunächst offen.
- 1996 Der Schacht wird aufgegeben.