Scharnhorst erster Schacht: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1898 Sümpfbeginn und Umbenennung in Schacht 2. | *1898 Sümpfbeginn und Umbenennung in Schacht 2. | ||
* 1901 Der Schacht geht als Wetterschacht in Betrieb. | *1901 Der Schacht geht als Wetterschacht in Betrieb. | ||
* 1931 Die Zeche Scharnhorst stellt die Förderung ein, und der Schacht kommt zur Zeche Gneisenau. | *1931 Die Zeche Scharnhorst stellt die Förderung ein, und der Schacht kommt zur Zeche Gneisenau. | ||
* 1975 Der Schacht wird stillgelegt. | *1975 Der Schacht wird stillgelegt. | ||
* 1976 Der Schacht wird verfüllt. | *1976 Der Schacht wird verfüllt. | ||
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Aktuelle Version vom 14. Juli 2014, 13:51 Uhr
| Schachtdaten: Scharnhorst erster Schacht | |
|---|---|
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| Andere Namen | Schacht 2 |
| Bergwerk | Scharnhorst |
| weitere(s) Bergwerk(e) | Gneisenau |
| Teufe (Größte Tiefe) | 507 m |
| Schachtdurchmesser | 5,00 m |
| Teufbeginn | 1872 |
| Betriebsende | 1976 |
| Sichtbar | nichts |
| Geographische Lage | |
| Standort | Dortmund |
| Gemarkung | Scharnhorst |
| Strasse | Zeche Scharnhorst |
| Koordinaten | 51° 32′ 28″ N, 7° 31′ 19″ O51.5410247.521816Koordinaten: 51° 32′ 28″ N, 7° 31′ 19″ O |
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Lebenslauf[1]
- 1872 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Scharnhorst.
- 1874 Einstellung der Teufarbeit wegen starker Wasserzuflüsse und der Wirtschaftskrise.
- 1898 Sümpfbeginn und Umbenennung in Schacht 2.
- 1901 Der Schacht geht als Wetterschacht in Betrieb.
- 1931 Die Zeche Scharnhorst stellt die Förderung ein, und der Schacht kommt zur Zeche Gneisenau.
- 1975 Der Schacht wird stillgelegt.
- 1976 Der Schacht wird verfüllt.
Bilder
Schachtdeckel von Scharnhorst Schacht 2 in 2014.
_Schachtdeckel.JPG)
Links
Quellen
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9