Rheinelbe Schacht 3
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Schachtdaten: Rheinelbe Schacht 3 | |
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Schachtdeckel von Rheinelbe Schacht 3 in 2008 | |
SATÖB-Nr | 2577/5707/001/TÖB [1] |
Bergwerk | Vereinigte Rheinelbe und Alma |
weitere(s) Bergwerk(e) | Holland, Holland/Rheinelbe-Alma |
Teufe (Größte Tiefe) | 809 m [2] |
Schachtdurchmesser | 5,50 m [3] |
Teufbeginn | 1895 |
Betriebsende | 1965 |
Sichtbar | Schachtdeckel |
Geographische Lage [1] | |
Standort | Gelsenkirchen |
Gemarkung | Ückendorf |
Strasse | Leithestraße |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 77038 - H 57 07027 |
Koordinaten | 51° 29′ 33″ N, 7° 6′ 31″ O51.4925367.108595Koordinaten: 51° 29′ 33″ N, 7° 6′ 31″ O |
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Lebenslauf [4]
- 1895 Teufbeginn als Schacht 3 der Zeche Vereinigte Rheinelbe und Alma. Bei 28,5m Teufe säuft der Schacht ab.
- 1896 Der Schacht wird gesümpft und die Teufarbeiten fortgesetzt.
- 1900 Der Schacht wird in Betrieb genommen.
- 1903 Förderbeginn.
- 1926 Die Förderung wird eingestellt.
- 1927 Der Schacht wird stillgelegt.
- 1933 Der Schacht kommt zur Zeche Holland.
- 1957 Die Zeche Holland wird umbenannt in Zeche Holland/Rheinelbe-Alma.
- 1965 Der Schacht wird verfüllt.
Links
- Wikipedia Zeche Vereinigte Rheinelbe & Alma
- Wikipedia Zeche Rheinelbe
- Zechensuche
- Ruhrzechenaus
- http://www.gelsenkirchener-geschichten.de/viewtopic.php?t=741
- http://www.gelsenkirchener-geschichten.de/wiki/Zeche_Rheinelbe
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9