Rheinelbe Schacht 1: Unterschied zwischen den Versionen

Aus zechenkarte
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Automatisierte Textersetzung (-DURCHMESSER = 4, +DURCHMESSER = 4.))
(Bild und Lebenslauf hinzugefügt)
 
Zeile 1: Zeile 1:
{{Infobox Schacht
{{Infobox Schacht
| FOTO = 0805030038.JPG
| FOTO = Rheinelbe 1 2022.jpg
| BILDBESCHREIBUNG1 = Schachtdeckel von Rheinelbe Schacht 1 in 2008
| BILDBESCHREIBUNG1 = Schachtdeckel von Rheinelbe Schacht 1 in 2022
| NAME = Rheinelbe Schacht 1
| NAME = Rheinelbe Schacht 1
| ALTERNATIVNAME = Meyer
| ALTERNATIVNAME = Meyer
| SATÖB =
| BERGWERK = Vereinigte Rheinelbe und Alma
| BERGWERK = Vereinigte Rheinelbe und Alma
| WEITERES_BERGWERK =  
| WEITERES_BERGWERK = Vereinigte Rheinelbe
| TEUFE_JAHR = 1855
| TEUFE_JAHR = 1855
| TEUFE_QUELLE =
| AUFGEGEBEN_JAHR = 1928
| AUFGEGEBEN_JAHR = 1928
| AUFGEGEBEN_QUELLE =
| GRÖSSTE_TIEFE = 380
| GRÖSSTE_TIEFE = 380
| TIEFE_QUELLE = {{Ruhrzechenaus}}
| DURCHMESSER = 4.20
| DURCHMESSER = 4.20
| DURCHMESSER_QUELLE = {{Schild}}
| BAUART =  
| BAUART =  
| SCHACHTLAGE = s
| SCHACHTLAGE_QUELLE =
| NUTZUNG =  
| NUTZUNG =  
| SICHTBAR = Schachtdeckel
| SICHTBAR = Schachtdeckel
| NACHFOLGENUTZUNG =  
| NACHFOLGENUTZUNG =  
| GK-KOORDINATEN = R 25 76892 - H 57 07330
| LAGE_QUELLE = {{Schild}}
| GK-KOORDINATEN = R 25 76894.50 - H 57 07330.60
| KOORDINATEQUALITÄT = 1
| BREITENGRAD = 51.495279
| BREITENGRAD = 51.495279
| LÄNGENGRAD = 07.106559
| LÄNGENGRAD = 07.106559
| REGION-ISO = DE-NW
| STANDORT = Gelsenkirchen
| STANDORT = Gelsenkirchen
| GEMARKUNG = Ückendorf
| GEMARKUNG = Ückendorf
Zeile 25: Zeile 33:
| LAGE_UNGENAU =  
| LAGE_UNGENAU =  
}}
}}
==Lebenslauf {{Huske}}==
*1855 Teufbeginn als Schacht 1 (Meyer) der Zeche Vereinigte Rheinelbe. Die Teufarbeiten werden durch starke Wasserzuflüsse mit zeitweise bis zu 50m³/min erschwert.
*1861 Förderbeginn.
*1877 Der Schacht kommt im Zusammenschluss zur neuen Zeche Vereinigte Rheinelbe & Alma. Der Schacht erhält ein eisernes Fördergerüst.
*1925 Die Förderung im Schacht wird eingestellt.
*1928 Der Schacht wird verfüllt.
==Bilder==
<gallery>
Datei:Rheinelbe_1_0805030038.JPG|Schachtdeckel von Rheinelbe Schacht 1 in 2008.
</gallery>
==Links==
==Links==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Vereinigte_Rheinelbe_%26_Alma Wikipedia Zeche Vereinigte Rheinelbe & Alma]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Vereinigte_Rheinelbe_%26_Alma Wikipedia Zeche Vereinigte Rheinelbe & Alma]
Zeile 32: Zeile 50:
*http://www.gelsenkirchener-geschichten.de/viewtopic.php?t=741
*http://www.gelsenkirchener-geschichten.de/viewtopic.php?t=741
*http://www.gelsenkirchener-geschichten.de/wiki/Zeche_Rheinelbe
*http://www.gelsenkirchener-geschichten.de/wiki/Zeche_Rheinelbe
{{Quelle}}
[[Kategorie:Zeche Vereinigte Rheinelbe und Alma]]
[[Kategorie:Zeche Vereinigte Rheinelbe und Alma]]

Aktuelle Version vom 11. April 2022, 17:16 Uhr

Schachtdaten: Rheinelbe Schacht 1
Schachtdeckel von Rheinelbe Schacht 1 in 2022
Schachtdeckel von Rheinelbe Schacht 1 in 2022
Andere Namen Meyer
Bergwerk Vereinigte Rheinelbe und Alma
weitere(s) Bergwerk(e) Vereinigte Rheinelbe
Teufe (Größte Tiefe) 380 m [1]
Schachtdurchmesser 4,20 m [2]
Teufbeginn 1855
Betriebsende 1928
Sichtbar Schachtdeckel
Geographische Lage [2]
Standort Gelsenkirchen
Gemarkung Ückendorf
Strasse Virchowstraße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 76894.50 - H 57 07330.60
Koordinaten 51° 29′ 43″ N, 7° 6′ 24″ O51.4952797.106559Koordinaten: 51° 29′ 43″ N, 7° 6′ 24″ O
Die Karte wird geladen …





Lebenslauf [3]

  • 1855 Teufbeginn als Schacht 1 (Meyer) der Zeche Vereinigte Rheinelbe. Die Teufarbeiten werden durch starke Wasserzuflüsse mit zeitweise bis zu 50m³/min erschwert.
  • 1861 Förderbeginn.
  • 1877 Der Schacht kommt im Zusammenschluss zur neuen Zeche Vereinigte Rheinelbe & Alma. Der Schacht erhält ein eisernes Fördergerüst.
  • 1925 Die Förderung im Schacht wird eingestellt.
  • 1928 Der Schacht wird verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  3. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9