Recklinghausen I Schacht 1
Schachtdaten: Recklinghausen I Schacht 1 | |
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Protegohaube von Recklinghausen I Schacht 1 in 2008 | |
Andere Namen | Clerget 1, Recklinghausen |
Bergwerk | Recklinghausen |
weitere(s) Bergwerk(e) | Clerget, Julia/Recklinghausen, Ewald |
Teufe (Größte Tiefe) | 566 m |
Schachtdurchmesser | 4,42 m |
Teufbeginn | 1869 |
Betriebsende | 1988 |
Sichtbar | Protegohaube |
Geographische Lage | |
Standort | Recklinghausen |
Gemarkung | Süd |
Strasse | Hochlarmarkstraße |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 83016.84 - H 57 14729.37 |
Koordinaten | 51° 33′ 39″ N, 7° 11′ 47″ O51.5609037.196478Koordinaten: 51° 33′ 39″ N, 7° 11′ 47″ O |
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Lebenslauf [1]
- 1869 Teufbeginn als Schacht 1 (Recklinghausen) der Zeche Clerget.
- 1870 Teufunterbrechung.
- 1871 Weiterteufen.
- 1875 Förderbeginn.
- 1889 Mit dem Besitzerwechsel wird die Zeche Clerget in Zeche Recklinghausen umbenannt, und der Schacht wird Recklinghausen I Schacht 1.
- 1905 Der Schacht wird Wetterschacht.
- 1957 Mit dem Verbund der Zeche Recklinghausen und der Zeche Julia/Von der Heydt kommt der Schacht zur neuen Zeche Julia/Recklinghausen.
- 1966 Nach der Stilllegung auf Julia wird die Zeche Julia/Recklinghausen in Zeche Recklinghausen umbenannt.
- 1972 Der Schacht wird aufgegeben.
- 1974 Nach Fördereinstellung wird die Zeche Recklinghausen von der Zeche Ewald übernommen.
- 1988 Der Schacht wird verfüllt.
Links
Quellen
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9