Recklinghausen II Schacht 3
Version vom 25. Februar 2014, 18:43 Uhr von Peter (Diskussion | Beiträge) (Lebenslauf ergänzt, Daten aus "Joachim Huske, Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier")
Schachtdaten: Recklinghausen II Schacht 3 | |
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Zeche_Recklinghausen_II_Schacht_3_Bild_1.JPG
Schachtdeckel von Recklinghausen II Schacht 3 in 2010 | |
Andere Namen | Nordschacht |
Bergwerk | Recklinghausen |
weitere(s) Bergwerk(e) | Julia/Recklinghausen, Ewald |
Teufe (Größte Tiefe) | 840 m |
Teufbeginn | 1940 |
Betriebsende | 1977 |
Sichtbar | Schachtdeckel |
Geographische Lage | |
Standort | Recklinghausen |
Gemarkung | Hochlarmark |
Strasse | Querstraße |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 82203 - H 57 16816 |
Koordinaten | 51° 34′ 47″ N, 7° 11′ 7″ O51.5797767.18523Koordinaten: 51° 34′ 47″ N, 7° 11′ 7″ O |
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Lebenslauf
- 1940 Teufbeginn als Schacht 3 (Nordschacht) der Zeche Recklinghausen II.
- 1957 Mit dem Verbund der Zeche Recklinghausen und der Zeche Julia/Von der Heydt kommt der Schacht zur neuen Zeche Julia/Recklinghausen.
- 1966 Nach der Stilllegung auf Julia wird die Zeche Julia/Recklinghausen in Zeche Recklinghausen umbenannt.
- 1974 Nach Fördereinstellung wird die Zeche Recklinghausen von der Zeche Ewald übernommen.
- 1977 Der Schacht wird aufgegeben und verfüllt.