Recklinghausen II Schacht 3: Unterschied zwischen den Versionen

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| BILDBESCHREIBUNG1 = Schachtdeckel von Recklinghausen II Schacht 3 in 2010
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| BERGWERK = Recklinghausen
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| TEUFE_JAHR = 1942
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| BREITENGRAD = 51.579776
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| STANDORT = Recklinghausen
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==Lebenslauf {{Huske}}==
*1940 Teufbeginn als Schacht 3 (Nordschacht) der Zeche Recklinghausen II.
*1957 Mit dem Verbund der Zeche Recklinghausen und der Zeche Julia/Von der Heydt kommt der Schacht zur neuen Zeche Julia/Recklinghausen.
*1966 Nach der Stilllegung auf Julia wird die Zeche Julia/Recklinghausen in Zeche Recklinghausen umbenannt.
*1974 Nach Fördereinstellung wird die Zeche Recklinghausen von der Zeche Ewald übernommen.
*1977 Der Schacht wird aufgegeben und verfüllt.
==Links==
==Links==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Recklinghausen Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Recklinghausen Wikipedia]
*[http://www.der-foerderturm.de/reck/recklinghausen-start-ger.htm Der Förderturm]
*[http://www.zechensuche.de/recklinghausen.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/recklinghausen.htm Zechensuche]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/recklinghausen/re-recklinghausen.html Ruhrzechenaus]
{{Quelle}}
[[Kategorie:Zeche Recklinghausen]]
[[Kategorie:Zeche Recklinghausen]]
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2019, 21:08 Uhr

Schachtdaten: Recklinghausen II Schacht 3
Schachtdeckel von Recklinghausen II Schacht 3 in 2010
Schachtdeckel von Recklinghausen II Schacht 3 in 2010
Andere Namen Nordschacht
Bergwerk Recklinghausen
weitere(s) Bergwerk(e) Julia/Recklinghausen, Ewald
Teufe (Größte Tiefe) 840 m [1]
Teufbeginn 1940
Betriebsende 1977
Sichtbar Schachtdeckel
Geographische Lage [2]
Standort Recklinghausen
Gemarkung Hochlarmark
Strasse Querstraße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 82203,0 - H 57 16816,2
Koordinaten 51° 34′ 47″ N, 7° 11′ 7″ O51.5797767.18523Koordinaten: 51° 34′ 47″ N, 7° 11′ 7″ O
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Lebenslauf [3]

  • 1940 Teufbeginn als Schacht 3 (Nordschacht) der Zeche Recklinghausen II.
  • 1957 Mit dem Verbund der Zeche Recklinghausen und der Zeche Julia/Von der Heydt kommt der Schacht zur neuen Zeche Julia/Recklinghausen.
  • 1966 Nach der Stilllegung auf Julia wird die Zeche Julia/Recklinghausen in Zeche Recklinghausen umbenannt.
  • 1974 Nach Fördereinstellung wird die Zeche Recklinghausen von der Zeche Ewald übernommen.
  • 1977 Der Schacht wird aufgegeben und verfüllt.

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. Hinweisschild am Schachtstandort.
  3. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9