Minister Stein Schacht 3: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebenslauf==
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*1901 Teufbeginn als Minister Stein Wetterschacht 3 der Zeche Vereinigte Stein & Hardenberg.
*1901 Teufbeginn als Minister Stein Wetterschacht 3 der Zeche Vereinigte Stein & Hardenberg.
*1945 Die Zeche Vereinigte Stein & Hardenberg wird in die beiden selbständig fördernden Anlagen Zeche Minister Stein und Zeche Fürst Hardenberg getrennt, wobei die Konsolidation bestehen bleibt. Dieser Schacht kommt zur Zeche Minister Stein.
*1945 Die Zeche Vereinigte Stein & Hardenberg wird in die beiden selbständig fördernden Anlagen Zeche Minister Stein und Zeche Fürst Hardenberg getrennt, wobei die Konsolidation bestehen bleibt. Dieser Schacht kommt zur Zeche Minister Stein.
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*[http://www.ruhrzechenaus.de/dortmund/do-minister-stein.html Ruhrzechenaus]
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*[http://www.foerdergerueste.de/minister_stein.htm Fördergerüste]
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==Quellen==
<references />
[[Kategorie:Zeche Minister Stein]]
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[[Kategorie:Zeche Vereinigte Stein & Hardenberg]]
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Aktuelle Version vom 14. Juli 2014, 12:45 Uhr

Schachtdaten: Minister Stein Schacht 3
Positon von Minister Stein Schacht 3 in 2010
Positon von Minister Stein Schacht 3 in 2010
Bergwerk Minister Stein
weitere(s) Bergwerk(e) Vereinigte Stein & Hardenberg
Teufe (Größte Tiefe) 1.036 m
Schachtdurchmesser 5,50 m
Teufbeginn 1901
Betriebsende 1987
Sichtbar Schild
Geographische Lage
Standort Dortmund
Gemarkung Eving
Strasse Preußische Straße
Koordinaten 51° 33′ 11″ N, 7° 29′ 29″ O51.553167.491403Koordinaten: 51° 33′ 11″ N, 7° 29′ 29″ O
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Lebenslauf[1]

  • 1901 Teufbeginn als Minister Stein Wetterschacht 3 der Zeche Vereinigte Stein & Hardenberg.
  • 1945 Die Zeche Vereinigte Stein & Hardenberg wird in die beiden selbständig fördernden Anlagen Zeche Minister Stein und Zeche Fürst Hardenberg getrennt, wobei die Konsolidation bestehen bleibt. Dieser Schacht kommt zur Zeche Minister Stein.
  • 1965 Die Seilfahrt im Schacht wird eingestellt, der Schacht dient nur noch der Wetterführung.
  • 1987 Der Schacht wird stillgelegt und verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9