Lothringen Schacht 6: Unterschied zwischen den Versionen

Aus zechenkarte
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Lebenslauf ergänzt, Daten aus "Joachim Huske, Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier")
K (Quellen)
 
Zeile 25: Zeile 25:
| LAGE_UNGENAU =  
| LAGE_UNGENAU =  
}}
}}
==Lebenslauf==
==Lebenslauf{{Huske}}==
*1884 Teufbeginn als Wetterschacht der Zeche Lothringen. Bei 26m Teufe geht der Schacht zu Bruch und wird westlich davon neu angesetzt.
*1884 Teufbeginn als Wetterschacht der Zeche Lothringen. Bei 26m Teufe geht der Schacht zu Bruch und wird westlich davon neu angesetzt.
*1887 Der Schacht geht in Betrieb.
*1887 Der Schacht geht in Betrieb.
Zeile 40: Zeile 40:
*[http://www.zechensuche.de/bochum.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/bochum.htm Zechensuche]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/bochum/bo-lothringen.html Ruhrzechenaus]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/bochum/bo-lothringen.html Ruhrzechenaus]
==Quellen==
<references />
[[Kategorie:Zeche Lothringen]]
[[Kategorie:Zeche Lothringen]]
[[Kategorie:Zeche Lothringen-Graf Schwerin]]
[[Kategorie:Zeche Lothringen-Graf Schwerin]]

Aktuelle Version vom 15. Juli 2014, 09:13 Uhr

Schachtdaten: Lothringen Schacht 6
Protegohaube von Lothringen Schacht 6 in 2010
Protegohaube von Lothringen Schacht 6 in 2010
Andere Namen Wetterschacht
Bergwerk Lothringen
weitere(s) Bergwerk(e) Lothringen-Graf Schwerin, Erin, Bergwerke Bochum, Friedrich der Große
Teufe (Größte Tiefe) 1.026 m
Schachtdurchmesser 6,00 m
Teufbeginn 1884
Betriebsende 1980
Sichtbar Protegohaube
Geographische Lage
Standort Bochum
Gemarkung Gerthe
Strasse Lothringer Straße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 89046,25 - H 57 10199,01
Koordinaten 51° 31′ 9″ N, 7° 16′ 56″ O51.5192787.282251Koordinaten: 51° 31′ 9″ N, 7° 16′ 56″ O
Die Karte wird geladen …





Lebenslauf[1]

  • 1884 Teufbeginn als Wetterschacht der Zeche Lothringen. Bei 26m Teufe geht der Schacht zu Bruch und wird westlich davon neu angesetzt.
  • 1887 Der Schacht geht in Betrieb.
  • 1916 Der Schachtquerschnitt wird von 2,8m auf 6m erweitert.
  • 1919 Der Schacht wird umbenannt in Schacht 6.
  • 1961 Mit der Zusammenlegung der Zeche Lothringen und Graf Schwerin kommt der Schacht zur neuen Zeche Lothringen-Graf Schwerin.
  • 1967 Der Schacht kommt zur Zeche Erin.
  • 1968 Der Schacht kommt zu den Bergwerken Bochum.
  • 1973 Der Schacht kommt zur Zeche Friedrich der Große.
  • 1978 Der Schacht wird stillgelegt.
  • 1980 Der Schacht wird verfüllt.

Links

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9