Kategorie:Zeche Hobeisen

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Diese Seite enthält alle Einträge der Zeche Hobeisen (auch Hohenbeysen, Hobeysen, Hohe Beisen) und der Nachfolgezeche Vereinigte Hobeisen in Essen.

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Lebenslauf [1]

  • 1718 bis 1759 Mehrmals werden Mutungen eingelegt, es stellt sich aber kein dauerhafter Erfolg ein. Vermutlich wurde hier schon im 17. Jahrhundert unter dem Namen Alter Hobeisener Stolln abgebaut.
  • 1763 Der Stollen Neuer Hobeiserner Aak wird abgelegt.
  • 1834 Ein weiterer Stollenabbau wird als aussichtslos erkannt. Für den Übergang zum Tiefbau wird der tonnlägige Förderschacht Adolf und ein tonnlägiger Wetterschacht abgeteuft.
  • 1835 Eine kombinierte Förder- und Wasserhaltungsdampfmaschine wird aufgestellt.
  • 1836 Der Stollen wird außer Betrieb genommen. Mit anderen Berechtsamem zusammen wird die Zeche Hobeisen zur neuen Zeche Vereinigte Hobeisen konsolidiert. Es wird eine Wasserhaltungsdampfmaschine aufgestellt und eine kleine Förderdampfmaschine von der Zeche Vereinigte Sellerbeck erworben.
  • 1841 Die Zeche wird wegen hoher Wasserzuflüsse stillgelegt.
  • 1898 Das Grubenfeld kommt zur Zeche Hagenbeck.

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9

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