Kategorie:Zeche Vereinigte Himmelfahrt & St. Martin

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Lebenslauf [1]

Ver. Himmelfahrt & St. Martin Nr. 4 (Dortmund-Berghofen)

  • 1782 20.11. Mutung auf eine vom St. Martin Oberstollen überfahrene Kohlenbank unter dem Namen St. Martin Nr. 4
  • 1783 13.10. Vermessung des Flözes
  • 1789 28.4. Inaugenscheinnahme, nachfolgend Rechtsstreit zwischen Himmelfahrt und St. Martin
  • 1800 16.12./25.2.1801 beiden Kontrahenten soll das begehrte Feld zu gleichen Teilen gehören
  • 1822 Dezember: Wiederinbetriebnahme des alten Schachtes Anton (vermutlich von Himmelfahrt aus der Betriebszeit vor 1796)
  • 1823 24.3. Verleihung Längenfeld Ver. Himmelfahrt & St. Martin Nr. 4 an die Gewerkschaften Himmelfahrt und St. Martin zu gleichen Teilen für einen gemeinschaftlichen Abbau
  • 1825 Schächte Anton, Conrad und Bernhard in Betrieb
  • 1826 zur Berechtsame gehört auch das Längenfeld Freudenberg (außer Betrieb)
  • 1829 Teufen Schacht Diedrich
  • 1830 27 .8. unter der Stollensohle Konsolidierung zu Ver. Bickefeld Tiefbau, über der Stollensohle weiter Betrieb, Fördervermögen: 7600 preußische Tonnen/Jahr

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9