Kategorie:Zeche Monopol

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Diese Seite enthält alle Einträge der Zeche Monopol sowie der zwischenzeitlich daraus entstandenen Zechen Grillo/Grimberg 1/2, Grillo, Grimberg 1/2 und Neu-Monopol sowie der Vorgängerzeche Akropolis in Bergkamen und Kamen.

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Lebenslauf[1]

  • 1873 Teufbeginn von Schacht Friedrich Grillo der Zeche Akropolis (Acropolis, Acropolis II).
  • 1874 Die Zeche Monopol entsteht durch Umbenennung aus der Zeche Akropolis mit dem im Abteufen befindlichen Schacht Friedrich Grillo 1, der anschließend Grillo 1 genannt wird.
  • 1879 Förderbeginn.
  • 1887 Teufbeginn Schacht Grillo 2.
  • 1890 Teufbeginn Schacht Grimberg 1.
  • 1893 Förderbeginn am Standort Monopol II (Grimberg 1).
  • 1893 Teufbeginn Wetterschacht Grimberg 2.
  • 1906 Teufbeginn Schacht Grillo 3.
  • 1923 Teufbeginn Schacht Grimberg 3.
  • 1927 Stilllegung Monopol III (Grimberg 3).
  • 1934 Wiederinbetriebnahme Monopol III.
  • 1934 Teufbeginn Wetterschacht Grimberg 4.
  • 1944 Zerstörung von Monopol II durch Bombenangriffe.
  • 1945 Trennung der Zeche Monopol in die Zechen Grillo/Grimberg 1/2 und Grimberg 3/4.
  • 1947 Wiederaufnahme der Förderung auf Monopol II (Grimberg 1/2).
  • 1952 Umbenennung von Grillo/Grimberg 1/2 in Monopol bei betrieblicher Trennung der beiden Zechen.
  • 1956 Teufbeginn Schacht Grillo 4.
  • 1967 Wiedervereinigung der Zechen Grillo und Grimberg 1/2.
  • 1972 Fördereinstellung auf Monopol II (Grimberg 1/2).
  • 1975 Abbaubetrieb mit den Schächten Grimberg 1 + 2, Grillo 3 + 4 unter dem Namen Zeche Neu-Monopol.
  • 1979 Die Zeche Grillo/Grimberg 1/2 wird endgültig wieder in Zeche Monopol umbenannt.
  • 1979 Die Zeche Neu-Monopol übernimmt den Schacht Werne 3 von der Zeche Königsborn.
  • 1981 Die Zeche Neu-Monopol übernimmt die stillgelegte Zeche Monopol.
  • 1982 Die Zeche Neu-Monopol wird in Zeche Monopol umbenannt.
  • 1983 Verfüllung der Schächte Grillo 2 + 3.
  • 1993 Die Zeche Monopol wird im Verbund mit der Zeche Haus Aden zur Zeche Haus Aden/Monopol.

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9

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