Kategorie:Zeche Iduna

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Lebenslauf[1]

  • 1797 Erste Mutung (Cramer).
  • 1842 Die Zeche wird in Betrieb genommen. Es wird ein Stollen (Oberstollen) und ein seigerer Schacht mit 12m Teufe angelegt.
  • 1843 Abbaubeginn.
  • 1855 Im tonnlägigen Schacht 2 wird gefördert.
  • 1857 Der Abbau wird eingestellt, der Schacht wird verfüllt. Der Stollen verbricht.
  • 1863 Der Betrieb wird wieder aufgenommen. Es wird ein tonnlägiger Förderschacht und 20m daneben ein getrennter Fahr-/Wasserhaltungsschacht abgeteuft.
  • 1864 Der verbrochene Stollen wird zur Wasserabführung wieder aufgewältigt.
  • 1873 Es wird ein seigerer Schacht abgeteuft.
  • 1875 Es wird ein tonnlägiger Wetterschacht abgeteuft.
  • 1876 Förderbeginn im seigeren Schacht. Der tonnlägige Förderschacht wird verfüllt.
  • 1879 Der Wetterschacht wird verfüllt.
  • 1885 Die Zeche wird stillgelegt, die Schächte werden verfüllt. Das Grubenfeld kommt zur Zeche Friederica, die die Zeche Iduna bereits 1882 aufgekauft hatte.
  • 1910 Die Zeche Vereinigte Engelsburg baut im Grubenfeld der ehemaligen Zeche Iduna ab.
  • ca. 1925 Die Berechtsame geht an die Zeche Vereinigte Engelsburg.

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9

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